Was für ein verrücktes Wetter!

Michael Mannheim schreibt seinen Laufbericht:

Es war kalt in Köln und es regnete heftig, als wir uns am Sonntag auf den Weg nach Liblar zum Donatuslauf machten. Die unterschiedlichsten Wetterprognosen wurden erörtert, keine Option ausgelassen.

Als wir die Kölner Bucht hinter uns gelassen hatten, stieg die Temperatur allmählich, und von Andrea, die kurz vor dem Start ihres Laufes war, hörten wir,  dass es vor Ort nicht mehr regnete. Und so war es dann auch.

Was sollten wir anziehen? Würde die Temperatur weiter steigen? Würde es regnen?

Auto abgestellt, Startnummern geholt und uns im warmen Gebäude bis kurz vor dem Start aufgehalten.

Pünktlich wurden wir auf die 10 Km- Strecke geschickt. Es ging ausschließlich durch das rekultivierte Braunkohlegebiet mit einigen kurzen Steigungen dazwischen. Es wurde wärmer und sogar die Sonne schickte ein paar Strahlen.

Nach dem Lauf gab es warme Duschen und eine Siegerehrung der Altersklassenersten: Anne bei den 10 Km und Verena bei dem HM.

Fazit: Schöne Strecke, gute Cafeteria,  im Gebäude ausreichend Platz, die Umkleideräume aber erheblich zu klein für die vielen Teilnehmer.

Die Ergebnisse über 10 Kilometer: Anne:  58:00 Min., Uwe:   58:38 Min., Elisa:   59:52 Min., Michael:  1:02:48 Std., Thomas:  1:04:10 Std.

Die Ergebnisse über HM: Claudia:  1:53:20 Std., Verena:   2:37:04 Std.