Heike Benzmüller schreibt ihren Laufbericht zum Marathonlauf:
Die Marathonstrecke:
Start am Sonnenobservatorium in Goseck bei strömendem Regen. Trüb, alles „grau in grau“ und unwirklich ein Grashügel im Nirgendwo, schön im Müllsack – „Regenmantel“ warten, bis wir Marathonis loslaufen dürfen… Eine Runde durch den Ort, bevor die Strecke uns dann durch fast einsame Landschaften führt. Meistens auf dem Radweg am Flüsschen Unstrut im Grünen entlang und durch kleine Örtlichkeiten, aber auch an Weinbergen vorbei. Idyllisch.
Ein eher einsamer Lauf, jedoch mit ausreichend Verpflegungspunkte und sehr netten Menschen, die dort das Wasser & Co reichen. Es ist kein leichter Lauf: Zb. auf abgeschiedenen Landstraßen oder im Ort Nebra (KM 37) tut sich eine steile Gasse mit scharfkantiger Pflasterung auf und im Zielort Wangen muss man noch im Zickzack durch den Ort und ca. 800m steil berghoch ins Ziel zur „Arche Nebra“, dem Museum der Himmelscheibe. Sonnenschein & Himmelsscheibe als Medaille. Jipee!