Mit Thomas nach Verona

Michael Mannheim schreibt seinen interessanten Laufreisebericht:

Es sollte schon im vorigen Jahr dorthin gehen, aber Corona hatte dies nicht zugelassen. Jetzt aber war es möglich.

Andrea, Antonio und ich als Läufer der LLG 80, Oliver als Begleitung und Thomas mit der Ergo- Sport- Gruppe waren dabei. Da es im Winter keine direkte Flugverbindung von Köln oder Düsseldorf nach Verona gibt, fuhren wir mit dem Zug. Freitag und Samstag erkundeten wir die Stadt bei strahlendem Sonnenschein.

Susanne hatte im Vorfeld eine sehr kompetente Stadtführung gebucht, die uns die besonderen Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigte.
Am Samstag stromerten wir in kleinen Gruppen durch die Stadt und holten unsere Startunterlagen ab.

Thomas hatte alles perfekt vorbereitet. Das Hotel war zwar etwas außerhalb gelegen, dafür aber sehr preiswert, sehr ruhig gelegen und das Frühstücksbuffet ließ keine Wünsche offen. Er besorgte die Fahrkarten, half uns mit seinen italienisch Kenntnissen bei der Essensbestellung unterstützt von Antonio, Susannne geleitete uns sicher zu unseren Zielen mit dem ÖPNV.

Was ist besonders schön in Verona? Da ist natürlich die Arena, die vielen kleine Gassen, die dem römischen Grundriss folgen, die Hauptgeschäftsstraße mit Marmorbelag, die vielen kleinen, inhabergeführten Geschäfte und die Cafes mit erlesenen, vielfältigen Köstlichkeiten.

Am Sonntag fand dann der Lauf statt. Es ging nur kurz durch die Stadt und dann endlos an der Etsch entlang ohne jegliche Zuschauer. Nur im Zielbereich hatten sich Zuschauer eingefunden.Susanne und Oliver tauchten hier und da an der Strecke auf und feuerten uns an. Dafür noch einmal vielen Dank. Thomas absolvierte die Strecke gleich zweimal. Bei der nicht vorhandenen Stimmung und sehr wenig Abwechslung unterwegs eine tolle Leistung.

Am Abend ließen wir den Tag an der Bar ausklingen.