Der rasende Roland läuft wieder weiter und weiter …

Unser Mitglied Roland Halder hat wieder zugeschlagen: Zwei wunderschöne Landschaftsläufe innerhalb weniger Tage standen auf der Agenda:

“Windhagen Marathon – Sonnenschein und Hügel

Nach dem schönen Vereinsmarathon am 1. Mai ging es am Sonntag (05.05.) gleich weiter. Dieses Mal in Windhagen. Dort traf ich mich mit einem Freund, mit dem ich schon etliche Marathons gelaufen bin. Darauf freute ich mich, denn dies bedeutete: ein schöner Landschaftslauf mit ca. 500 HM, nette Gespräche während des Laufs und ganz viel Sonnenschein. Und so war es dann auch. Der Marathon in Windhagen ist eine der wenigen Veranstaltungen, bei der es ausreichend Parkplätze gibt. Auch ca. 20 Min vor dem Start war das Parken kein Problem.
Nach dem Abholen der Startunterlagen gab es noch eine leckere Tasse Kaffee und dann ging es auch schon los. Start und Ziel sind im Stadion in Windhagen. Schnell waren wir von den Straßen weg und es ging hoch und runter. Irgendwann trennten wir uns dann auch noch von den Halbmarathonis, die mit uns gestartet sind. Aufgrund meiner bescheidenen geografischen Kenntnisse ist es mir immer noch nicht klar, ob ich nun im Siebengebirge oder im Westerwald gelaufen bin. Letztendlich ist es auch gleich, es war ein toller Landschaftslauf. Wir liefen überwiegend im Wald und auf Lichtungen. Hier war der Ausblick ein Traum. Die Strecke war gut beschildert und an den Verpflegungsstellen standen nette Leute – was will das Läuferherz mehr. Ein weiteres Sahnehäubchen waren die Duschen. Diese gab es reichlich und sogar mit warmen Wasser – was bei Laufveranstaltungen nicht unbedingt selbstverständlich ist.
Der Erlös dieser Veranstaltung kommt der Aktionsgruppe „Kinder in Not“ zugute.

Es ging aber sofort weiter mit dem Westerwald Lauf

Der jährliche 50 km – Westerwaldlauf in Rengsdorf am Vatertag (dieses Jahr am 09.05.) gehört zu meinen „must do Läufen“. Der Sportverein Rengsdorf veranstaltet jedes Jahr an diesem Termin einen Wandertag, bei dem verschiedene Strecken gewandert und gelaufen werden können – und das für absolut wenig Geld: Die Startgebühr für die 50 km betragen gerade mal 10 Euro. Eine Startnummer gibt es nicht, dafür aber einen Laufzettel, den die Läufer an mehreren Stellen abstempeln lassen müssen. Diesen kann man sich im Schwimmbad in Rengsdorf abholen. Da der Laufzettel gleichzeitig die Eintrittskarte zum beheizten Freibad ist, kann man nach dem Lauf noch locker ein paar Bahnen ziehen. Eine weitere Besonderheit ist bei diesem Lauf ist, dass es jedes Jahr eine andere Strecke gibt und somit auch jedes Jahr andere Höhenmeter. Dieses Jahr mussten die Läufer bei der 50-km-Strecke ca. 1300 HM überwinden – und die hatten es wirklich in sich.
Gestartet wurde pünktlich um 8 Uhr. Alle Läufer, unabhängig, welche Strecke sie laufen, starten gleichzeitig. Vor ein paar Jahren war die Läuferschar noch recht übersichtlich. Mit der Zeit nahm sie jedoch zu. So knubbelte es sich anfangs etwas. Von der Grundstrecke (die 50-km-Strecke) gingen dann immer wieder die entsprechenden Strecken ab, sodass sich das Läuferfeld dann doch schnell verteilte.
Die Landschaft war überragend. Oben auf den Hügeln hatten wir eine tolle Aussicht und die Wälder und Wiesen standen im saftigen Grün. Es hätte alles so schön sein können, bis km 30. Als ich etwa bei diesem Kilometerstand war, hat es zu regnen begonnen. Und mit Regen meine ich eine Stunde lang dicke, fette Regentropfen. Schnell war da aus dem schönen Waldboden eine Matschrinne geworden.
Was mir an dem Lauf ganz besonders gefällt ist das Ziel bzw. die Zielzeitnahme. Es gibt nämlich keine! Jeder Läufer nimmt seine eigene Zeit. Wenn jemand keine Uhr dabei hat, dann fragt er halt einen Zuschauer nach der Uhrzeit. Da der Start immer um 8 Uhr ist, ist die Laufzeit klar. Bei der Abgabe der Stempelkarte teilt der Läufer dem Orga-Team dann die Zeit mit. Das finde ich wirklich das geniale bei dem Lauf. Die Zeit spielt keine große Rolle und alle vertrauen sich gegenseitig. Viel wichtiger ist, dass jeder Läufer die Strecke auf seinem Level bewältigt hat. Und bei der Länge und dem Profil gibt jeder eh alles! Das gibt der Veranstaltung den besonderen Flair.”

Windhagen Marathon – Sonnenschein und Hügel
Nach dem schönen Vereinsmarathon ging es am Sonntag (05.05.) gleich weiter. Dieses Mal in Windhagen. Dort traf ich mich mit einem Freund, mit dem ich schon etliche Marathons gelaufen bin. Darauf freute ich mich, denn dies bedeutete: ein schöner Landschaftslauf mit ca. 500 HM, nette Gespräche während des Laufs und ganz viel Sonnenschein. Und so war es dann auch. Der Marathon in Windhagen ist eine der wenigen Veranstaltungen, bei der es ausreichend Parkplätze gibt. Auch ca. 20 Min vor dem Start war das Parken kein Problem.
Nach dem Abholen der Startunterlagen gab es noch eine leckere Tasse Kaffe und dann ging es auch schon los. Start und Ziel sind im Stadion in Windhagen. Schnell waren wir von den Straßen weg und es ging hoch und runter. Irgendwann trennten wir uns dann auch noch von den Halbmarathonis, die mit uns gestartet sind. Aufgrund meiner bescheidenen geografischen Kenntnisse ist es mir immer noch nicht klar, ob ich nun im Siebengebirge oder im Westerwald gelaufen bin. Letztendlich ist es auch gleich, es war ein toller Landschaftslauf. Wir liefen überwiegend im Wald und auf Lichtungen. Hier war der Ausblick ein Traum. Die Strecke war gut beschildert und an den Verpflegungsstellen standen nette Leute – was will das Läuferherz mehr. Ein weiteres Sahnehäubchen waren die Duschen. Diese gab es reichlich und sogar mit warmen Wasser – was bei Laufveranstaltungen nicht unbedingt selbstverständlich ist.
Der Erlös dieser Veranstaltung kommt der Aktionsgruppe „Kinder in Not“ zugute.

Windhagen Marathon – Sonnenschein und Hügel
Nach dem schönen Vereinsmarathon ging es am Sonntag (05.05.) gleich weiter. Dieses Mal in Windhagen. Dort traf ich mich mit einem Freund, mit dem ich schon etliche Marathons gelaufen bin. Darauf freute ich mich, denn dies bedeutete: ein schöner Landschaftslauf mit ca. 500 HM, nette Gespräche während des Laufs und ganz viel Sonnenschein. Und so war es dann auch. Der Marathon in Windhagen ist eine der wenigen Veranstaltungen, bei der es ausreichend Parkplätze gibt. Auch ca. 20 Min vor dem Start war das Parken kein Problem.
Nach dem Abholen der Startunterlagen gab es noch eine leckere Tasse Kaffe und dann ging es auch schon los. Start und Ziel sind im Stadion in Windhagen. Schnell waren wir von den Straßen weg und es ging hoch und runter. Irgendwann trennten wir uns dann auch noch von den Halbmarathonis, die mit uns gestartet sind. Aufgrund meiner bescheidenen geografischen Kenntnisse ist es mir immer noch nicht klar, ob ich nun im Siebengebirge oder im Westerwald gelaufen bin. Letztendlich ist es auch gleich, es war ein toller Landschaftslauf. Wir liefen überwiegend im Wald und auf Lichtungen. Hier war der Ausblick ein Traum. Die Strecke war gut beschildert und an den Verpflegungsstellen standen nette Leute – was will das Läuferherz mehr. Ein weiteres Sahnehäubchen waren die Duschen. Diese gab es reichlich und sogar mit warmen Wasser – was bei Laufveranstaltungen nicht unbedingt selbstverständlich ist.
Der Erlös dieser Veranstaltung kommt der Aktionsgruppe „Kinder in Not“ zugute.