Andrea beschreibt den Halbmarathon durch die Landeshauptstadt:
Wir Kölner sind ja gar nicht so ……
…und deshalb ging es für einige von uns am 27. April zum Uniper Düsseldorf Marathon in die verbotene Stadt.
Christian, Maria und ich starteten um 8.15h und 8.20h zum Halbmarathon. Die Orga war durchweg gut, die Sonne strahlte bereits am frühen Morgen und ließ einen warmen Tag erwarten und die Stimmung im Startbereich war klasse.
Pünktlich ging es los. Ziemlich früh (war es KM 4?) gab es eine Wendepunktetappe, auf der mir dann die Spitze entgegen kam. Ich feuerte über die Straße hinweg kurz Florian Neuschwander und Esther mit Hendrik Pfeiffer an. Dann gings für mich durch unbekanntes Terrain, nur ganz selten entdeckte ich Bekanntes. Naja, so kann man sich auf den Lauf an sich konzentrieren. Die Verpflegung, die Stimmungsmacher, das Publikum und auch die Polizei mit ihren Lautsprecherdurchsagen “nur noch 1 Kilometer bis zum Ziel” sorgten für einen kurzweiligen Lauf, der mit einem stimmungsvollen Zieleinlauf am Rheinufer endete.
Von der Medaillenausgabe bis zur Zielverpflegung wurden wir ein ganz schönes Stück weit weggeführt, was den Zielbereich für alle Nachfolgenden von Läufermassen freihielt. Wasser, Erdinger alkoholfrei und Bananenkuchen schmecken in der Sonne genossen doppelt gut. Nachdem Maria, Christian und ich frisch geduscht, erholt und gestärkt waren, machten wir uns auf zu Elke an KM 23, um dort unsere Marathonis Lydia, Pascal, Heike und Thomas anzufeuern.