… und jährlich grüßt das Murmeltier!

Michael Mannheim schreibt seinen Laufbericht zu einem Laufklassiker am 18.08.2024:

Wer von uns kennt sie nicht: Die Runden um die Sengbachtalsperre!

Eine landschaftlich schöne Strecke mit heftigen und langen Steigungen begeistert jedes Jahr viele Läufer.

Seit einigen Jahren kann man sogar die Talsperre dreimal umrunden.

Pascal, Lydia, Heike und Verena wollten zweimal die Steigungen, Antonio, Joachim, Jonny, Michael, Andrea, Elisa, Maria, Sibylle und Gabi Dagmar und Monika als Walker die Runde einmal absolvieren.

Die Wettervorhersage traf genau so wenig zu wie die vom Vortag zu unserem Vereinsausflug. Der vorher gesagte Regen blieb aus, die Temperatur war mit anfangs 14° Grad ideal.

Kurz vor dem Zieleinlauf kam sogar die Sonne hervor, so dass zu den Siegerehrungen sehr viele anwesend waren.

Wir waren mit guten AK- Plätzen vertreten:

Erste in ihrer AK waren Gabi und Verena, zweite in ihrer AK Pascal, Lydia und Michael dritte war Heike bei einer Gesamtteilnehmerzahl von 571.

Stärkste Gruppe waren wir diesmal leider nicht, da fehlten uns zwei Teilnehmer, aber bei den Mannschaftswertungen sowohl bei einer als auch bei zwei Runden waren die Frauen jeweils an erster Stelle. Dafür erhielten wir ein Fässchen Früh- Kölsch, das  auf seinen Verzehr wartet.

Auf Wiedersehen im nächsten Jahr.

Bericht zum Grafschafter Ahrtallauf am 23.Juni 2024

Michael Mannheim schreibt in seinem Laufbericht:

Viele zufriedene Gesichter gab es beim Grafschafter Ahrtallauf. 

Beim Start um 9:30 Uhr herrschte ideales Laufwetter, die Strecke war gut markiert und Posten wiesen einem zusätzlich den Weg. Die 10 Km mit den heftigen Steigungen sind schon anstrengend, aber im Ziel gibt 

es eine sehr reichhaltige Zielverpflegung, die für die Strapazen entschädigt. 

Einige von uns waren jetzt schon das dritte Mal dabei, was für die Orga und das Ambiente mit warmen Duschen und leckerem Kuchenbuffet spricht, die Neuen konnten dem nur beipflichten. 

 

Leider waren einige von uns verletzt, dafür waren  Kinder um so zahlreicher vertreten.

Zu ersten Plätzen hat es diesmal nicht im üppigen Ausmaß gereicht, was uns aber die Stimmung nicht vermieste.

 

Weimar und die Himmelsscheibe von Nebra

Michael Mannheim schreibt seinen Laufbericht:

Das ist sie. Die Himmelsscheibe von Nebra.

Die wollten wir uns als Medaille erlaufen. Wir, das waren neun LLG’ ler und ein Gast  in einer Gruppe und  es gab eine weitere Gruppe von LLG’ lern, die an anderer Stelle untergebracht waren.

Radfahren, Marathon, Halbmarathon, 10 Km, 5 Km, Wandern, alles war möglich und wir waren bei allen Disziplinen vertreten.

 

Die Tage vor und nach dem Lauf am 16. Juni 2024 haben wir Weimar besichtigt, u.a. den Park an der Ilm, in dem wir auf weitere LLG’ ler stießen, die, von Prag kommend, unsere Wege kreuzten.
Nach vier bzw. fünf Tagen ging es dann wieder nach Hause voller Eindrücke der vielen Weltkulturerben in Weimar und Umgebung.

Mozart 100 UTMB in Salzburg

Andrea hat ihren vielen Läufen einen sehr interessanten Lauf hinzugefügt:

Zusammen mit Olli,  Monika und Pascal ging´s für en paar Tage nach Salzburg zum Mozart 100 UTMB am 2. Juni 2024 . Moni und ich versuchten uns an unserem ersten Bergtrail über 21km; Pascal startete über die 42km Distanz.

Anders als bei bisherigen Läufen gab es eine Ausrüstungspflicht, die für Ultrastreckenläufer aufgrund angesagter sehr schlechter Wetterverhältnisse am Vorabend nochmals erweitert wurde. Der vorhergesagte Dauerregen begleitete Pascal bereits morgens um 9h zu seinem Start und auch um 13 h zu unserem Start regnete es weiterhin in Strömen. Ich liebe es – bereits im Startbereich waren wir einfach nur nass.
Nach 3 Minuten über durchweichte Feldwege war mir dann allerdings auch schon völlig egal, ob ich in eine der vielen Pfützen trat oder mir Matsch einfing… Spätestens, als es in den Wald und damit auf die ersten Singletrails ging, hatte ich Permanent-Fango, soviel Matsch befand sich in meinen Schuhen.

Als es bergauf ging, erwiesen sich die Nordic-Walkingstöcke von Olli als segenreiche Hilfsmittel. Wer ohne unterwegs war, hatte ordentlich zu kämpfen, egal, ob bergauf oder bergab. Durch den vielen Regen und die vielen Vorläufer aus anderen Distanzen war der Boden extrem matschig und rutschig. Nicht wenige Läufer verwandelten ihre Kleidungsfarbe in schlammbraun. Viele Bergabs wurden auf dem Hosenboden bewältigt – teils freiwillig, meist eher unfreiwillig.

Aus dem gemeldeten Halbmarathon wurde daher ein Wanderrutschen und ich war dankbar, wenn passagenweise wieder mal laufen möglich war, selbst, wenn es bergauf ging.
Angekommen auf einem der beiden „wirklichen Berge“ (O-Ton Pascal), zitterten meine Beine vor Anstrengung und Respekt vor dem Abgrund deutlich. Das Wasser von oben war schon lange nicht mehr mein „Problem“. Irgendwann merkt man den Regen gar nicht mehr …. Aufgrund der Streckenverhältnisse rechnete ich tatsächlich mit einem Rennabbruch, aber wahrscheinlich sind Österreicher und erfahrene Trailläufer einfach hartgesottener als ich.
Zweimal gings durch zum Teil wadentiefes Wasser, das üblicherweise vielleicht nur ein Rinnsal ist. Mit dem Wasser wurde die Fangomischung in meinen Schuhen noch mal ein wenig verflüssigt – fühlt sich auch gut an

Lauf durch den Benrather Schlosspark

Michael Mannheim schreibt einen Laufbericht vom 2. Juni 2024:

Das Wetter war mit 13° ideal zum Laufen, aber ansonsten viel zu kalt. Wohl dem, der warme Wechselkleidung eingepackt hatte. Mit elf Teilnehmern waren wir

vertreten , vier liefen die 5 Km- Runde, die anderen konnten die Runde zweimal genießen. Ein Foto von Elisa für die “Fünfer” und schon schickten uns die “Zehner” mit viel Beifall auf die Runde.
Die Strecke durch den Schlosspark ist sehr schön und die Wege waren, obwohl es in den Tagen zuvor kräftig geregnet hatte, völlig ohne Pfützen, also gut zu laufen. Nach einer halben Stunde waren wir dann auch schon im Ziel und wir schickten dann die “Zehner” auf die Strecke.

Vier 1. Platzierungen gab es:
Walter: W 80
Rosi: W 70
Anne: W 65
Silke: W 40

 

Ein besonderer Lauf: I Ran for Those, who can´t

Walter Becker hat mit seiner Tochter an einem ganz besonderen Lauf teilgenommen:

Der Welt größter Spendenlauf nennt sich:  WINGS FOR LIFE  WORLD RUN. 

Der Spendenlauf findet seit 2014 statt immer am ersten Mai-Sonntag statt.  Die moderaten Startgelder betragen  29 €  für die APP und 49 Euro für eine präsente Teilnahme und  fließen in die Forschung zur Heilung von Rückenmark-verletzungen. 

Bei diesem Lauf geht es nicht um die schnellste Zeit.

Die Teilnehmenden starten weltweit zur gleichen Euro-Zeit (13 Uhr) und laufen oder fahren so lange in ihrem Rollstuhl, bis sie vom Catcher Car eingeholt werden. Das ist eine Art Besenwagen, der seine Geschwindigkeit zunehmend erhöht.

Die Ziellinie holt dich ein!

Teilnehmen kann man entweder an einem der Flagship Runs in 33 Städten/Orten weltweit oder digital via Smartphone von jedem beliebigen Ort aus. Die Organisation wird in vielen Städten/Orten weltweit von Red Bull finanziert. In Deutschland nur in München; vergleichbar mit einem großen Stadt-Marathon. 

An dem Flagship Run, haben meine Tochter und ich am 5.Mai 2024 in München, Start im Olympiapark, mit 12000 Teilnehmer teilgenommen.  Alle mit den gleichen T-Shirts. Es ist immer wieder imposant in München zu starten und die Dachkonstruktionen der Olympiabauten zu bestaunen. Es ist ein Erlebnis durch den großen Olympiapark zu laufen. Es ist eine rundum gut organisierte Veranstaltung die Freude macht. Die Medaille ist eine meiner wertvollsten!

In diesem Jahr wurden von den weltweit 265.818  Teilnehmern 8,1 Millionen Euro eingesammelt. Es gibt auch ein Team vom Generali-Köln-Marathon mit 36 Mitgliedern. In diesem Jahr waren 8 Aktive am Start. Wir haben den Global Team Ranking  3114 von insgesamt 20309 Teams weltweit erreicht.

 

19. Himmelgeister Jüchtlauf am 12. Mai 2024

Heike Benzmüller hat einen angenehmen Lauf in der Nähe der Stadt nördlich von Köln:

Auch ich war in der falschen Stadt, also fast…, eben kurz vor der City, im Himmelgeister Rheinbogen zum Jüchtlauf unterwegs. Zusammen mit der lieben Nina, meiner Düsseldorfer Lauffreundin. Es war gut warm, um nicht zu sagen heiß, dort im Grünen. Gut, dass es mehrere Wasserstände an der Strecke gab und ausreichend gekühlte Getränke im Ziel. Die Strecke zwischen Wiesen und Äckern ist schön flach, überwiegend asphaltiert, mit einer kurzen Teilstrecke auf dem Deich, wo es etwas holprig über Steine und Graspfade geht.

Resümee : (Lydia: Es gibt keine Medaille, sondern eine Rose für jede Läuferin. Sorry. Michael: Großes Küchenbuffet auf der Pfarrwiese von St. Nikolaus -sehr idyllisch gelegen- im Zielbereich. ;-) ) Eine schöne kleine Veranstaltung, natürlich auch mit einem 5km- und einem großen Kinderlauf (80 Kids am Start!). Der Veranstalter-Verein „Himmelgeist 1100 e.V.“  schafft eine gute Volkslauf-Stimmung.

Uiiiii, Verena startete erst um 12:15 Uhr in der City! Um 12:00 Uhr waren wir schon im Ziel und konnten die Zielverpflegung im Schatten genießen und die anderen Läuferinnen und Läufer anfeuern.

Hinweis: Der Jüchtlauf dient auch als Vorbereitung für den Himmelgeister Brückenlauf. Dieser findet am 15. Juni 2024 statt (Start HM: 8:00 Uhr).

… warum ist es am Rhein so schön (heiß)?

Ein Laufbericht von Verena Hajek:

Wenn man am Muttertag keinen Besuch erwartet, geht die Mutter laufen:

Obwohl am 12. Mai 2024 der Lauf um den Otto-Maiglersee möglich gewesen wäre, entschied ich mich für den Sparda-Bank Brückenlauf in Düsseldorf.

Zum Glück konnte ich eine Mitfahrgelegenheit nutzen, denn die Parkplatzsuche gestaltete sich schwierig. Letztes Jahr hatte ich den ÖPNV genutzt und musste 1 ½ Stunden dafür einplanen. Die Ausgabe der Startunterlagen erfolgte auf dem Burgplatz, dem Zentrum für Garderobe, Taschenabgabe, Toiletten, Start und Ziel sowie Zielverpflegung.  Diverse Stände von Sportgeschäften, Aok, usw. rundeten das Angebot ab. So traf man viele Bekannte und konnte sich noch etwas austauschen, bevor der Start um 12:15 Uhr erfolgte.

Die Strecke kannte ich noch vom letzten Jahr: Zweimal eine 5-km-Runde über jeweils zwei Rheinbrücken mit entsprechenden Anstiegen. Für Interessierte: Burgplatz – Rathausufer – Mannesmannufer – Horionplatz – Kavalleriestraße – Rheinkniebrücke – Rheinuferweg – Oberkassler Brücke – Fritz-Roeber-Straße – Schlossufer – Burgplatz.

Die Strecke wurde nach den internationalen Wettkampfrichtlinien genau vermessen, damit bestenlistenfähig. Jeder einzelne Kilometer war ausgeschildert.

Eine nachahmenswerte Idee war der so genannte “Bottleneck”-Start:

Durch diesen künstlichen Engpass (Flaschenhals) wird das Läuferfeld so stark entzerrt, dass man vom Start weg sein eigenes Tempo laufen kann und nicht wie z.B. beim OBI-Brückenlauf in Köln 2 Kilometer lang ‘fremdbestimmt‘ laufen muss. Auch wurde dadurch der Stau des Vorjahres auf der Wendeltreppe hinauf zur Rheinkniebrücke erfolgreich vermieden.

Direkt nach dem Start mussten wir allerdings leider über die Altstadt-Uferpromenade auf einer langen staubigen Schotterstrecke laufen, während die Fußgänger rechts und links auf gepflasterten Wegen spazieren gingen.  Dazu brannte die Sonne bei 25°, auch vom Rhein weht allenfalls ein laues Lüftchen. Besonders heiß war es auf anderen Rheinseite, wo wir regelrecht abgekocht wurden. So waren wir dankbar für den ersten VP (Wasser) bei KM 3.  Insgesamt gab es auf jeder Runde 2 VPs, die auch bitter nötig waren. Den ersten Becher schüttete ich mir über den Kopf, bevor ich den zweiten trank. Nach km 4 und km 9 erwartete uns ein Stimmungs-Hotspot mit Fahnen, Musik und lautstarker Anfeuerung. Auch beim Durchlaufen des Zielkanals gab es Applaus und Moderation mit Namensnennung.

Im Ziel genossen wir kaltes (!) Wasser, Iso-Getränke, Riegel, Äpfel und Bananen.

Meine Finisherzeit von 01:09:32 h geht für mich unter diesen äußeren Bedingungen (Gesundheit geht vor!) voll in Ordnung. Zu meiner Überraschung wurde ich sogar 1. von 2 Teilnehmerinnen in meiner AK.

 

Fazit:

Holger Wesseln und seinem Team Pulsschlag gebührt ein Lob für die gelungene Veranstaltung!

Trainingsmarathon- Das Jubiläum!

Thomas Boelter berichtet:

Am 1. Mai 2024 lief die LLG 80 wieder „Rund um den Colonius“.

Der Lauf wird seit 1985 ausgetragen. Auch in Corona-Zeiten waren wir unterwegs, so dass es diesmal das 40. Mal war.

Es geht „Rund um den Colonius“ in 7 Etappen über die volle Marathondistanz von 42,195 Kilometern.

 

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, die Etappen teilweise, komplett oder wechselweise (Rad/Lauf) zu laufen oder zu fahren. Diesmal waren es insgesamt 21 Teilnehmer: 2 Radler, 2 Wechsler und 17 Läufer. 7 Läufer, 1 Radler, und eine Lauf-Radlerin absolvierten die komplette Distanz. 

Darunter auch eine „Ersti“ und insgesamt drei Gäste. Unterwegs gibt es keine Verpflegungsstände, sondern die Teilnehmer bringen sich ihre Verpflegung und Getränke selbst mit. Transportiert wurden diese dankenswerterweise von den begleitenden Radfahrern. 

Start war um 8:30 Uhr. Auf der ersten Etappe mussten wir die Niehler Hafenbrücke umlaufen. Niemand weiß, wann sie wieder passierbar ist. Vielleicht ist sie zum 50. Trainingsmarathon schon repariert?  Das geplante Tempo von 6:30 Min/km wurde insgesamt genau eingehalten. Mit den Pausen von insgesamt etwa 1 Stunde kamen wir um 14 Uhr ins Ziel und wurden begeistert empfangen – Danke dafür!

Im Ziel gab es dann reichlich zu essen und zu trinken, sogar Lachs und Champagner.
Ein Startgeld wird nicht erhoben, wohl aber werden Spenden gesammelt. Diesmal kamen 262,50 Euro für das Hoffnungswerk e.V. (wieder) aus Ahrweiler zusammen.

Die Resonanz war begeistert – alle hatten viel Spaß und Freude an diesem Lauf.

Viele Fotos gibt es hierzu auf Facebook: LLG 80 Nordpark Köln e.V.

Ein Marathon im niederländischen Frühling – Enschede am 21. April 2024

Heike Benzmüller schildert ihre Eindrücke:

Die Strecke ist naturgemäß flach und verläuft neben Fahrradwegen und auf Landstraßen im Grünen und führt natürlich auch an einer wunderschönen Windmühle vorbei.  Viel gutgelauntes Publikum feuert das Lauffeld bei kaltem, aber sonnigen Wetter,  an. Der Enschede- Marathon  bedeutet “Volksfest in der Stadt.

Die  kürzeren Distanzen sind die große Masse bei der Veranstaltung (Halbmarathon, 5km und 10km). Der Marathon startet gemeinsam  mit den vielen  Halbmarathon-Läuferinnen und -läufern  und auf den ersten 10-12 Kilometern  läuft man im engen Feld gemeinsam, danach aber ist der Marathonlauf eher einsam übers Land,  bis dann kurz vor Ende bei Kilometer 40 in der Innenstadt auf dem „Oude Markt“ viele langsamen Kurzdistanzläufer den Zieleinlauf bremsen. Man muss wirklich Slalom laufen, bis es in die Zielgerade geht. Die Medaille ist eher unscheinbar, nur die Fritten mit Mayo danach im Sonnenschein versöhnen mich damit.  Eine schöne Geste: Die Niederländer überreichen „Ihren“ Finisher Blumensträuße. Wie schön.

Supporterin Elke: Sie hat die Stadt ebenfalls erkundet. Echt praktisch ist das große Parkhaus direkt unter dem Startbereich.  Man bereitet sich einfach im Parkhaus vor. Ein kurioser Anblick, wenn sich die Läufer in den Parkebenen warm  laufen.  Die vom Veranstalter bereit gestellt Tracking-App ist ein hilfreiches Utensil  um auf den kürzesten Wegen zu den Streckenpunkten zu gelangen, damit der Support gelingen kann. Heike war jedoch zumeist viel schneller als die App für möglich gehalten hat. Mietfahrräder hätten die Wege zwischen den „Treffpunkten“ deutlich erleichtert. Die zahlreichen Besucher an der Strecke feuerten alle Läufer und Läuferinnen begeistert an und schafften eine Volksfest-Atmosphäre.