4+3=8

So viele waren wir gestern beim Bergischen Wupperlauf:
Von der LLG vier, die den 25 Km- Lauf absolvierten und drei und ein Gast, die die 18 Km- Wanderung in Angriff nahmen. Kurz nach dem Start der 25 Km- Gruppe ging es auch für uns Wanderer bei frostigen Temperaturen um die um die -8° los. Mit warmen Handschuhen und Pudelmütze ausgestattet, geführt für die ersten zehn Kilometer vom Veranstalter persönlich, ging es gleich im Gänsemarsch steil hinab. Bei den vielen Abstiegen musste man schon sehr genau auf die Wegstrecke wegen der Steine und Wurzeln achtgeben, damit man nicht auf dem Hosenboden landete, was einigen dennoch geschah.Die herrliche Winterlandschaft mit den vom Raureif eingehüllten Bäumen, Wiesen und Sträuchern war eine Augenweide und entsprechend häufig wurden die Kameras gezückt, um dieses Eindrücke festzuhalten. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass einige den Anschluss und so den ersten Verpflegungsstand verpassten. Es war nicht Verena! Die Verpflegungsstände waren wie auch im Vorjahr äußerst gut bestückt: Süßes in allen Variationen, von Lebkuchen bis Schokoküssen, Salziges in Form von Kräckern und Salzstangen, Getränke in angefrorener Form und heiß wie Tee und Glühwein. Die Führung des Rückwegs übernahm dann ein anderer, wobei diese der 25 Km- Strecke entsprach, die sehr gut mit Farbe markiert war.

Als wir Ziel angekommen waren, saßen da schon die Läufer und futterten den von Elisa gebackenen Kuchen, – Elisa hatte an diesem Tag Geburtstag! -von dem wir natürlich auch etwas abbekamen.

Text: Michael Mannheim, Fotos: Gabi Zange