Der Rom Marathon

Verena Hajek berichtet von ihrem Marathonlauf in Rom:

RUN ROM THE MARATHON am 16.3.2025 – ein Lauf mit Licht und Schatten

Seit 1995 findet in Rom an einem Sonntag im März der Marathon statt. Mit mehr als 12.000 Finishern gilt er inzwischen als einer der 10 größten Marathonläufe in Europa sowie als teilnehmerstärkster Lauf in Italien.

Schon im April 2024 hatte ich mich zum niedrigsten Staffelpreis von 89,94 € (einschließlich Ausländergebühr) angemeldet und auch zeitnah Flug und Unterkunft gebucht. Es war ein Jubiläumslauf (der 30.) und sollte entsprechend zelebriert werden. Leider wurde ich vom Veranstalter ENDU immer wieder auf eine so genannte RUNCARD hingewiesen, ohne die ein Start nicht möglich wäre. Meine zahlreichen auf Englisch gehaltenen Mails mit RUNCARD, auf denen ich belegte, dass ich die geforderten 15,00 € überwiesen hatte, wurden stets mit dem gleichen italienischen Textbaustein beantwortet, der nichts mit dem Inhalt meiner Mails zu tun hatte. Das Problem konnte erst 2 Tage vor dem Start vor Ort auf der Messe gelöst werden.

Eine weitere Hürde war das geforderte ausführliche ärztliche Gesundheitszeugnis einschließlich Ruhe- und Belastungs-EKG, das spätestens 10 Tage vor dem Start hochgeladen werden musste. Bei meinen bisherigen Marathonläufen genügte stets die persönliche Versicherung, gesund und ausreichend trainiert zu sein.

Die erwähnte Marathonmesse fand am 14. und 15.3.2025 im Palazzo dei Congressi im Stadtviertel E.U.R., das zur Weltausstellung 1942 konzipiert wurde, statt. Die Ausgabe der Startunterlagen war erst nach endlos langem Anstehen draußen und weiterem langen Defilieren durch viele Gänge und Treppen (!) im Kongresszentrum an den zahlreichen Sponsoren- und Info-Ständen vorbei erreicht. Endlich hielt ich den Umschlag mit der Startnummer in der Hand, musste dann wieder über Gänge und Treppen nach draußen, wo ich einen hochwertigen und geräumigen Rucksack als Startbeutel erhielt. Einige Stände weiter gab es dann das im Preis inbegriffene T-Shirt – beides in leuchtendem Orange, auf dem das Logo das Marathons unscheinbar neben den zahlreichen Sponsorenaufdrucken verschwindet.

Am Wettkampftag hieß es, um 5:10 Uhr aufzustehen. Obwohl mein Start in der letzten von 4 Wellen für 8:40 Uhr vorgesehen war, mussten alle bis spätestens 7:00 Uhr am Kolosseum eine elektronische Kontrolle der Startnummer durchlaufen. Es war 5° kalt am frühen Morgen beim 40minütigem Fußmarsch zu den Caracalla-Termen, vor denen die Kleiderbeutelabgabe stattfand, aber die aufgehende Sonne schuf Postkartenbilder der Ruinen und Kirchen. (FOTOS)

Dazu wurde von einer Sängerin die italienische Nationalhymne regelrecht geschmettert. Leider mussten wir uns bald draußen der warmen Pullover entledigen, da der Kleiderbeutel bis spätestens 7:30 Uhr an einem der LKWs abgegeben werden sollte. Ein Garderobenzelt fand ich nicht. So wartete ich lange in der nach und nach etwas wärmenden Sonne, bis wir endlich auf einem langen Weg zum Startbogen geführt wurden.  Beim Konstantinbogen gleich neben dem Kolosseum befanden sich die streng kontrollierten Zugänge zu den Startblocks. Kein Startschuss war zu hören gewesen, kein Sprecher heizte die Stimmung an, keiner klatschte für die jeweils startende Läuferwelle, irgendwann liefen alle los – über 3 Minuten zu früh, da der Startbogen hinter dem Kolosseum unsichtbar um die Ecke lag. Um kurz nach 9:00 Uhr statt wie vorgesehen um 8:40 Uhr überquerte ich schließlich die Startlinie und lief nördlich des Palatins vorbei am Forum Romanum.

Rund 30.000 Teilnehmer aus 127 Ländern waren einschließlich der Staffeln gemeldet, dazu Tausende, die an der Wohltätigkeitsstaffel Run4Rome teilnahmen. Auf dem ersten Teil der Strecke standen noch Zuschauer anfeuernd am Rand, aber unser Blick war meist auf den Boden gerichtet. Die gepflasterte Straße war uneben und das große Feld dicht beieinander. So konnte man kaum die Sehenswürdigkeiten rechts und links bewundern, die gerade auf diesem Streckenabschnitt besonders zahlreich waren. Die Strecke wird übrigens jedes Jahr geändert. Alle Verkehrsstraßen waren entweder ganz oder in eine Fahrtrichtung für den Verkehr gesperrt. Im letzteren Fall konnte man tief die Abgase der Autos einatmen, die im Stau standen.

Etwa alle 5 Kilometer gab es eine Verpflegungsstelle mit Wasser in offenen Bechern oder in einer verschlossenen Flasche, einem Salzgetränk, ab km 15,5 auch süße und salzige Kekse sowie Orangenschnitze und Apfelstückchen. Bananenstücke wurden mir erst ab km 38,6 angeboten, da verzichtete ich lieber. Äußerst reichhaltig war hingegen das Angebot an Wannen zum Eintauchen der Schwämme, das allerdings angesichts der kühlen Temperaturen nicht angenommen wurde.

Nach der Piazza Venezia liefen wir Richtung Tiber, dessen Verlauf wir auf der Flussuferstraße bis zur Brücke Ponte Principe Amedeo folgten, leider meist ohne Ausblick auf den Fluss. In kurzen Abständen wurde uns von Militärkapellen ‘der Marsch geblasen‘. Inzwischen war die Sonne hinter Wolken verschwunden, heftiger Wind kam auf, und es fing ab ca. km 14 immer stärker an zu regnen. Gab es bis hier schon kaum Zuschauer, waren wir jetzt ganz allein und auch ohne musikalische Unterstützung unterwegs. Immer wieder fielen mit Flatterbändern verbundene Absperrgitter bei den zahlreichen Windböen um, was für gefährliche Momente sorgte.

Bei km 16 ging es auf dem extrem schwer zu laufenden, weil nassen und glitschigen Kopfsteinpflaster durch die Via della Conciliazione, den Piazza Papa Pio XII und Largo del Colonnato – mit direktem Blick auf den Petersdom. Da der Papst 2025 das ‘heilige römische Jahr‘ ausgerufen hatte, wurde dem diesjährigen Marathon das offizielle Patronat des Dikasteriums für die Evangelisierung verliehen, womit sie Teil der offiziellen Jubiläumsveranstaltungen 2025 ist. Es war eine beeindruckende Kulisse, auch wenn man sie wegen der vielen Touristen, die die Laufwege in Gruppen kreuzten, kaum genießen konnte. Die wenigen Ordner waren total überfordert.

Zum Glück hatte der Regen aufgehört, und die Sonne kam durch. Vorbei am Castel Sant’Angelo ging es bald darauf über die Ponte Cavour mit starkem Gegenwind auf die andere Seite des Tiber und gleich auf der nächsten Brücke Ponte Margherita wieder zurück bis zur Grenze des Vatikanstaats. Hier war die Halbmarathonmarke erreicht. Jetzt ging es mäandernd mit vielen Kurven linksseits des Tibers bis zu den beeindruckenden Olympischen Sportstätten beim Foro Italico.  Wir durften hindurch und fast komplett das Stadio dei Marmi mit den von Statuen gesäumten Wettkampfstätten umrunden. Vorbei am Mussolini-Obelisken liefen wir über die Ponte Duca de Aosta auf die rechte Tiberseite nach Norden und nach km 30 in einem Bogen zurück immer wieder Haken schlagend nach Süden, während der Himmel sich wieder zuzog und der Wind immer stärker auffrischte.

Wir näherten uns der Altstadt mit ihren beeindruckenden Plätzen: Es ging rund um die Piazza del Popolo, mit Brunnen, Obelisk und Kirche ein beliebter Treffpunkt, die Piazza di Spagna mit der berühmten ‘Spanischen Treppe‘ mit ihren 135 Stufen, auf der heute allerdings wegen der Kälte nur wenig Menschen saßen, um die Piazza Navona mit dem Obelisken, den Kaiser Augustus aus Ägypten nach Rom schaffen ließ, dem Hauptbrunnen und den zwei im jeweiligen Brennpunkt der Ellipse angelegten Brunnen, die Plazza Venezia, die Treppen der Basilika von Santa Maria in Aracoeli, die Piazza del Campidoglio, das Theater des Marcellus – alles jeweils über Kopfsteinpflaster wie so oft. Zusätzlich machten uns die Touristenmassen das Leben schwer. Laut rufend musste ich mir den Weg bahnen.

Ungefähr bei km 40 begann dann die letzte Schikane in Form einer längeren Steigung, die in meinem Umfeld alle walkend bezwangen. Endlich ging es abwärts in die Via die Fori Imperiali. Ein letzter Endspurt um das Kolosseum herum, dann war der Circus Maximus mit dem Konstantinbogen erreicht. Es gab sogar erstmals Anfeuerungen durch Zuschauer, und ich war nach 5:51:13 h im Ziel (Sollzeit 6:30 h). Nach ca. 150 m bekam ich die Medaille umgehängt – allerdings ohne den sonst üblichen Glückwunsch. ‘Run like a Gladiator‘ war das Motto des Rom Marathons, und so war auch die riesige und schwere Messing-Medaille in Form eines gewölbten Schildes gehalten mit der passenden Aufschrift SPQR.  (Foto)

Die Zielverpflegung bestand aus einem kleinen Plastikbeutelchen gefüllt mit einem Tetrapack stilles Wasser, einer kleinen Packung mit 3 süßen Keksen, einer kleinen Packung mit 3 Salzcrackern sowie einem Apfel.

Völlig verfroren hoffte ich, eine Wärmefolie zum Umhängen zu erhalten. Diese gab es allerdings nur für Läufer, die den Sanitätsdienst in Anspruch genommen hatten.  Daher verzichtete ich auch darauf, mich an der Schlange zur Massage anzustellen, sondern trat den Marsch zu den LKWs mit den Kleiderbeuteln an, wo ich mir zumindest wärmende Pullover und eine Hose überziehen konnte.

Fazit:

Die Strecke bietet viel historisch Sehenswertes auf den ersten fünf und den letzten 6 Kilometern sowie in der Mitte neuzeitlich Beachtliches in Form der olympischen Sportstätten. Das Wetter lässt sich nicht beeinflussen, aber etwas mehr Stimmung, Anfeuerungen durch Zuschauer, Musik sowie Moderation wären hilfreich gewesen. Organisatorisch ist noch Luft nach oben.

Laufbericht vom Donatuslauf am 9. März 2025

Ein Laufbericht von Michael Mannheim zum Donatuslauf:

Warmes Wetter ist schön, wenn nur die Hitze nicht wäre.

Mit diesem Hexameter und den Alliterationen kann der Laufbericht vom Donatuslauf beginnen.
Mit 10 Läufern – Antonio und Sibylle, die sich wohl, als Elisa das Foto gemacht hatte, auf dem Areal versteckt hatte, Verena, Joachim, Dado, Antonio, Andreas, Rudolf, Bernd und ich – waren wir vertreten.

Beim Start herrschten schon 15°, die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel und es dauerte nicht lange, bis die Temperatur auf 20° gestiegen war. Da die Waldwege dort sehr breit sind, waren wir der Sonne voll ausgeliefert und es war heiß!
Rudolf kämpfte mit seinem Asthma, ich mit der Hitze. Ein Trägerhemd wäre die bessere Wahl gewesen.
Zwei Kilometer vor dem Ziel kam Verena heran gerauscht, überholte mich und auch Sibylle und ward nicht mehr gesehen.
Da muss es einen Aufwind gegeben haben, der mich aber nicht gestreift hatte.

Ins Ziel sind wir alle heil angekommen und Bernd glänzte mal wieder.
Mit 8 Minuten Vorsprung auf den zweiten in seiner AK 75 von insgesamt 5 Läufern!
Er war hinter Andreas der schnellste von uns LLG’ lern.
Auch Verena war wieder 1. und Elisa 3. in ihrer jeweiligen AK, Elisa mit einer besseren Zeit als im Vorjahr, da die Strecke jetzt 400 Meter länger ist.
Ich hatte auch dieses Jahr, wie auch schon im Vorjahr bei 5 Teilnehmern in unserer AK 75 wieder die rote Laterne.

Bei diesem Lauf passt alles ( Parkplätze, Duschen, Kuchenbuffet, Würstchen, Medaille, Siegerehrung 1. AK ), da sind wir im nächsten Jahr wieder gerne dabei.

Info März 2025

Unsere Mitglieder feiern Geburtstag und wir gratulieren ihnen ganz herzlich!

 

1.3.

Martin T

2.3.

Petra K

3.3.

Oliver K

3.3.

Sascha J

4.3.

Michael B

8.3.

Stephan M zum 50. Geburtstag

10.3.

Edith F

16.3.

Wilfried O zum 70. Geburtstag

24.3.

Willi P

25.3.

Rosi D zum 75. Geburtstag

28.3.

Oliver B

 

Im April geht´s dann weiter:

 

2.4.

Lotti P

2.4.

Simon B

6.4.

Hubertine Wa zum 70. Geburtstag

28.4.

Nicole M

28.4.

Jürgen L

 

Am 9.2.2025 waren beim Meerhardt Extreme waren viele LLG´ler mit viel Einsatz, Freude und Erfolg dabei, ebenso am 22.2.2025 beim Strohballen-Cross.

Wir gratulieren zu den schönen Erfolgen und verweisen auf Michaels Laufberichte auf unserer Homepage.

 

Die  Jahreshauptversammlung findet am 11. März 2025 statt. Der  Vorstand bittet um rege Teilnahme.

 

Zum Nachtlauf am 14. März 2025 rund um den Fühlinger See haben sich schon viele Läuferinnen und Läufer angemeldet.

Unter allen vorangemeldeten 4er- und 5er- Teams werden wir

z  w  e  i    F r e i s t a r t s    für den Staffellauf im Rahmen des Generali Köln Marathon am 5. Oktober 2025 verlosen!

Wir freuen uns auf alle Laufgäste und wünschen eine gute Anreise und viel Spaß beim Lauf im Fackelschein! 

 

 

Herzliche Einladung zum Nachtlauf am 14. März 2025!

 

Liebe Läuferinnen und Läufer,

der 9. Nachtlauf am Fühlinger See findet am Freitagabend, den 14. März 2025 statt. In völliger Dunkelheit startet ihr um 20.00 Uhr zu einer 7,5 Kilometer langen Runde durch das Naherholungsgebiet im Kölner Norden. Wichtig ist, dass ihr zusammen mit eurem Teams entspannt lauft, denn es gibt keine Zeitmessung.

200 Fackeln markieren die Laufstrecke, viele Streckenposten unterstützen euch, bis ihr  das markante Ziel direkt am Bootshaus erreicht. Nach dem Duschen beginnt dann die After-Run-Party mit Imbiss und wie bei uns üblich mit Getränken zu Freundschaftspreisen. 

Und zum Abschluss des Abends  gibt es schöne Sachpreise bei unserer Tombola. Hier könnt ihr u.a. zwei Freistarts für eure Staffel beim General Köln Marathon am 5. Oktober 2025 gewinnen oder weitere wertvolle Sachpreise mit nach Hause nehmen.

https://generali-koeln-marathon.de/   

Ihr könnt euch als Einzelperson oder als Gruppe mit einem markanten Teamnamen anmelden. Seit Jahren halten wir die Teilnahmegebühr auf geringem Niveau, für Teams reduziert sie sich sogar!

Eure Anmeldungen sind ab sofort möglich unter

http://www.llg80nordparkkoeln.de/?page_id=7006

Wir freuen uns auf einen tollen gemeinsamen  Abend mit euch und wünschen eine gute Anfahrt!

 

 

Strohballen über Strohballen

Michael Mannheim schreibt zur Laufveranstaltung am 22. Februar 2025:

Diese 36 Strohballen und ich werden keine Freunde mehr in diesem Leben. Wo es Anstiege gibt, gibt es auch Abstiege, bei denen man sich erholen kann.

Aber diese Strohballen nehmen kein Ende! In der ersten Runde konnte ich sie noch überspringen und nachdem ich bei der zweiten Runde einige male das Stroh gestreift und beinahe eingefädelt hatte, trat ich dann lieber auf die Ballen. Keinen anderen Lauf finde ich so anstrengend.


Was gab es sonst noch? 14°, da zog man sich schon recht luftig an.
Die Anzahl der Finischer bei den Erwachsenen hatte sich um fast 50 % erhöht, von 40 im Vorjahr auf jetzt 58.
Antonio, der lange nicht mehr bei einem Lauf des Monats dabei war, wurde freudig begrüßt, Sibylle und Joachim machten  in ihren neuen Vereins- Winterjacken einen schicken Eindruck.
Ansonsten waren dabei Dado mit Familie, Verena und Elisa.

Verena und Sibylle wurden 1., Elisa 2. und ich 3. der Altersklasse, für die es jeweils eine Medaille gab.
Dados Form hält weiter an: Er war auch hier schneller als im Vorjahr mit 1:32 und 4 KG weniger auf den Rippen. Wenn das so weiter geht….
Dados Kinder Marta belegten in der Klasse W6 den 3. Rang, Matilda in W9 den 4. Rang und Ben in der L12 den 1. Rang.
Herzlichen Glückwunsch zu euren Leistungen!

Meerhardt Extreme am 9. Februar 2025

Michael Mannheim schreibt über einen anstrengenden, aber auch schönen Lauf:

Mit 9 Personen waren wir dabei: Andrea, Elisa, Gabi, Heike, Rudolf, Michael M., Thomas, Timo und Rudolf. Für Timo war dies der erste Lauf im LLG 80 Trikot. 

Dieser Lauf ist schon etwas Besonderes mit seinen 320 Höhenmetern auf 10 Km. 

Das macht sich auch in den Zeiten bemerkbar. Timo, der schnellste von uns mit 55:55, benötigte 9 Minuten mehr als auf einer flachen Strecke wie der des Silvesterlaufs.

Zwischen gerundet 8 und 25 Minuten länger ist man auf dieser Strecke unterwegs. Dafür sind die Ausblicke und die Strecke selbst abwechslungsreicher.

In ihrer AK belegten Gabi und Rudolf jeweils den 1. Platz, die Frauen mit Andrea, Elisa und Heike den 3. Platz in der Mannschaftswertung. Verena und ich liefen die 5 Km, für die es keine Siegerehrung gibt.

Was gab es sonst noch?

Neben dem Kuchenbuffet und den herrlichen Duschen Sonnenschein mit Temperaturen um 7°. Da war manch einer zu warm angezogen.

 

Im nächsten Jahr sind wir wieder gerne dabei.

Info Februar 2025

Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag: 

1.2. Maria B
10.2. Walter B
14.2. Sabine M
16.2. Heinrich M
20.2. Gaby B
23.2. Maria S

Im März geht´s weiter mit den Geburtstagen:

1.3. Martin T
2.3. Petra K
3.3. Oliver K
3.3. Sascha J
4.3. Michael
8.3. Stephan M zum 50. Geburtstag
10.3. Edith F
16.3. Wilfried O  zum 70. Geburtstag
24.3. Willi P
25.3. Rosi D zum 75. Geburtstag
28.3. Oliver B

 

Neue Mitglieder

Wir begrüßen ganz herzlich zwei neue Mitglieder in unserer Gemeinschaft und freuen uns, dass Timo von Niswandt und Arndt Bils bei unseren Läufen und anderen Aktivitäten mit dabei sein werden!

 

Laufaktivitäten

Beim Silvesterlauf in der Merheimer Heide absolvierten wir im Rahmen der Veranstaltung unsere Vereinsmeisterschaft über 10 Kilometer. (Laufbericht siehe Homepage.) Wie im Vorjahr wurde Silke Tiemesmann Vereinsmeisterin und Mattis Dietrich wurde Vereinsmeister. Wir gratulieren beiden herzlich zu den ersten Plätzen und allen anderen LLG´lerinnen und LLG´lern zu den schönen Leistungen! 

Tradition ist schon der Neujahrslauf um 10:00 Uhr, zu dem alle Mitglieder eingeladen waren.

Es war wieder eine schöne Gelegenheit, nach dem schnellen Silvesterlauf am Vortag im lockeren Tempo gemeinsam auszulaufen und anschließend Neujahrsbrezel und anderes zu genießen.

Nochmals einen ganz herzlichen Dank an alle Teilnehmer!

 

Der Neujahrsempfang am 24. Januar war ein willkommener Anlass für ein Treffen mit vielen Mitgliedern.

Die Jahreshauptversammlung findet am 11. März 2025 statt.

Das Anmeldeportal zum Nachtlauf am 14. März 2025 wird sehr intensiv genutzt. Wer an diesem entspannten Lauf im Licht von beinahe 200 Fackeln rund um den Fühlinger See teilnehmen will, sollte mit seiner Anmeldung nicht lange zögern. In der Tombola nach dem Lauf werden u.a.      z w e i     Startplätze für Staffeln beim Generali Köln Marathon am 6.Oktober 2025 verlost!

 

 

 

 

Der Straberg-Cross bei herrlichem Wetter

Michael M. lässt uns am Crosslauf vom 18. Januar 2025 teilhaben:

Strahlender Sonnenschein, kein Wölkchen störte das herrliche Blau, angenehme Temperatur und dazu eine trockene Strecke. Läuferherz, was willst du mehr!
Mit sieben Läufern waren wir vertreten, nachdem wir im vorigen Jahr nicht an diesem Lauf teilgenommen hatten. Elisa, Sibylle, Thomas, Michael B., Michael M., Rudolf und Walter waren angetreten, die kurze Distanz von 3750 Metern in drei Runden mit drei Hügeln und den vier Senken im Wald zu meistern. Vor dem Start hatten wir uns mit Kuchen eingedeckt, man kann nie wissen, ob es nach dem Lauf noch etwas gibt. Man lernt. Thomas kam als erster von uns ins Ziel, gefolgt von Rudolf. Es gab für uns nur erste und zweite Plätze in den Altersklassen.


Nach der Dusche wurde der Kuchen verzehrt und anschließend ging es wohlgemut nach Hause.
Gerne wieder!

Grandioses Finale der 55. Winterlaufserie SG Bockenberg!

Michael M. berichtet vom dritten Lauf der WLS Bockenberg am 11. Januar 2025:
Silke überragte alle Teilnehmer bei dieser 55. Winterlaufserie 2024 /2025 in Bockenberg. Dies deutete sich schon nach dem ersten Lauf an, den sie in ihrer AK gewonnen hatte. Es folgten weitere Siege beim zweiten und dritten Lauf, so dass sie in der Gesamtwertung aller Frauen den ersten Platz belegte mit 30 Sekunden vor der Zweitplatzierten. Dazu auch von dieser Stelle einen herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung.
Nachdem sie schon beim Silvesterlauf den ersten Platz bei unserer Vereinsmeisterschaft unangefochten belegt hatte, setzt sie diese Serie fort und so kann es weiter gehen.

Ansonsten gab es 7 erste Plätze in den verschiedenen Altersklassen.
Bei der kurzen Strecke:
Walter, Michael B. und Michael M.
Bei der langen Strecke:
Silke, Bernd B., Lydia und Elisa

Einer verdient ebenfalls ein besonderes Lob. Es ist Dado.
Er ist der einzige, der sich bei allen drei Läufen gegenüber dem Vorjahr verbessert hatte und somit 8 Minuten in der Gesamtwertung schneller war als im Vorjahr.

Bei der Siegerehrung, die diesmal sehr zeitnah durchgeführt wurde, bekamen alle, die die komplette Serie gelaufen waren,  die Medaille mit dem Konterfei von Herbert Steffny und die Urkunde.
Bei der Verlosung gab es für uns einen Freistart für die nächste Winterlaufserie, bei der wir wieder mit hoffentlich ebenfalls vielen Teilnehmern vertreten sein werden.
Schade war, dass von den 165 Finalisten nur recht wenige bei der Siegerehrung dabei waren, wir waren aber immerhin mit 10 Teilnehmern vertreten.


Wetter gab es übrigens auch: Kopfbedeckung und Handschuhe waren angesagt, die Strecke eis- und schneefrei, das bisschen Matsch störte nicht.

Neujahrslauf 2025

Nach den anstrengenden Vereinsmeisterschaften über 10 Kilometer am Vortag und dem noch anstrengenderen Verabschieden des Jahres 2024 gilt es am Morgen des Neujahrstages bei einem langsamen Lauf oder Walking diese Mühen hinter sich zu lassen. Das gelingt seit Jahren am besten im Team!

So trafen sich ein Dutzend LLG´lerinnen und LLG´ler zur gewohnten Startzeit um 10.00 Uhr um das neue Jahr sehr spezifisch zu begrüßen: Sie bewegten die strapazierten Körper über die Trainingsrunde, um anschließend mit weiteren Vereinsmitgliedern die leckeren Bretzeln und heiße Getränke zu genießen. Andrea und Oliver als die eigentlichen Initiatoren waren urlaubsbedingt diesmal nicht dabei, haben sich aber per Videotelefonie davon überzeugt, dass alles wie geplant ablief. Nicht nur sie waren mit dem Ergebnis zufrieden!

Nach einer guten Stunde -und geleerten Tellern- kam bei allen Anwesenden dann doch der Wunsch nach wärmeren Temperaturen auf. Der lässt sich am besten in den eigenen vier Wänden realisieren.

Wir wünschen allen, die nicht dabei sein konnten, ein gutes und gesundes neues Jahr 2025!