Der rasende Roland läuft wieder weiter und weiter …

Unser Mitglied Roland Halder hat wieder zugeschlagen: Zwei wunderschöne Landschaftsläufe innerhalb weniger Tage standen auf der Agenda:

“Windhagen Marathon – Sonnenschein und Hügel

Nach dem schönen Vereinsmarathon am 1. Mai ging es am Sonntag (05.05.) gleich weiter. Dieses Mal in Windhagen. Dort traf ich mich mit einem Freund, mit dem ich schon etliche Marathons gelaufen bin. Darauf freute ich mich, denn dies bedeutete: ein schöner Landschaftslauf mit ca. 500 HM, nette Gespräche während des Laufs und ganz viel Sonnenschein. Und so war es dann auch. Der Marathon in Windhagen ist eine der wenigen Veranstaltungen, bei der es ausreichend Parkplätze gibt. Auch ca. 20 Min vor dem Start war das Parken kein Problem.
Nach dem Abholen der Startunterlagen gab es noch eine leckere Tasse Kaffee und dann ging es auch schon los. Start und Ziel sind im Stadion in Windhagen. Schnell waren wir von den Straßen weg und es ging hoch und runter. Irgendwann trennten wir uns dann auch noch von den Halbmarathonis, die mit uns gestartet sind. Aufgrund meiner bescheidenen geografischen Kenntnisse ist es mir immer noch nicht klar, ob ich nun im Siebengebirge oder im Westerwald gelaufen bin. Letztendlich ist es auch gleich, es war ein toller Landschaftslauf. Wir liefen überwiegend im Wald und auf Lichtungen. Hier war der Ausblick ein Traum. Die Strecke war gut beschildert und an den Verpflegungsstellen standen nette Leute – was will das Läuferherz mehr. Ein weiteres Sahnehäubchen waren die Duschen. Diese gab es reichlich und sogar mit warmen Wasser – was bei Laufveranstaltungen nicht unbedingt selbstverständlich ist.
Der Erlös dieser Veranstaltung kommt der Aktionsgruppe „Kinder in Not“ zugute.

Es ging aber sofort weiter mit dem Westerwald Lauf

Der jährliche 50 km – Westerwaldlauf in Rengsdorf am Vatertag (dieses Jahr am 09.05.) gehört zu meinen „must do Läufen“. Der Sportverein Rengsdorf veranstaltet jedes Jahr an diesem Termin einen Wandertag, bei dem verschiedene Strecken gewandert und gelaufen werden können – und das für absolut wenig Geld: Die Startgebühr für die 50 km betragen gerade mal 10 Euro. Eine Startnummer gibt es nicht, dafür aber einen Laufzettel, den die Läufer an mehreren Stellen abstempeln lassen müssen. Diesen kann man sich im Schwimmbad in Rengsdorf abholen. Da der Laufzettel gleichzeitig die Eintrittskarte zum beheizten Freibad ist, kann man nach dem Lauf noch locker ein paar Bahnen ziehen. Eine weitere Besonderheit ist bei diesem Lauf ist, dass es jedes Jahr eine andere Strecke gibt und somit auch jedes Jahr andere Höhenmeter. Dieses Jahr mussten die Läufer bei der 50-km-Strecke ca. 1300 HM überwinden – und die hatten es wirklich in sich.
Gestartet wurde pünktlich um 8 Uhr. Alle Läufer, unabhängig, welche Strecke sie laufen, starten gleichzeitig. Vor ein paar Jahren war die Läuferschar noch recht übersichtlich. Mit der Zeit nahm sie jedoch zu. So knubbelte es sich anfangs etwas. Von der Grundstrecke (die 50-km-Strecke) gingen dann immer wieder die entsprechenden Strecken ab, sodass sich das Läuferfeld dann doch schnell verteilte.
Die Landschaft war überragend. Oben auf den Hügeln hatten wir eine tolle Aussicht und die Wälder und Wiesen standen im saftigen Grün. Es hätte alles so schön sein können, bis km 30. Als ich etwa bei diesem Kilometerstand war, hat es zu regnen begonnen. Und mit Regen meine ich eine Stunde lang dicke, fette Regentropfen. Schnell war da aus dem schönen Waldboden eine Matschrinne geworden.
Was mir an dem Lauf ganz besonders gefällt ist das Ziel bzw. die Zielzeitnahme. Es gibt nämlich keine! Jeder Läufer nimmt seine eigene Zeit. Wenn jemand keine Uhr dabei hat, dann fragt er halt einen Zuschauer nach der Uhrzeit. Da der Start immer um 8 Uhr ist, ist die Laufzeit klar. Bei der Abgabe der Stempelkarte teilt der Läufer dem Orga-Team dann die Zeit mit. Das finde ich wirklich das geniale bei dem Lauf. Die Zeit spielt keine große Rolle und alle vertrauen sich gegenseitig. Viel wichtiger ist, dass jeder Läufer die Strecke auf seinem Level bewältigt hat. Und bei der Länge und dem Profil gibt jeder eh alles! Das gibt der Veranstaltung den besonderen Flair.”

Windhagen Marathon – Sonnenschein und Hügel
Nach dem schönen Vereinsmarathon ging es am Sonntag (05.05.) gleich weiter. Dieses Mal in Windhagen. Dort traf ich mich mit einem Freund, mit dem ich schon etliche Marathons gelaufen bin. Darauf freute ich mich, denn dies bedeutete: ein schöner Landschaftslauf mit ca. 500 HM, nette Gespräche während des Laufs und ganz viel Sonnenschein. Und so war es dann auch. Der Marathon in Windhagen ist eine der wenigen Veranstaltungen, bei der es ausreichend Parkplätze gibt. Auch ca. 20 Min vor dem Start war das Parken kein Problem.
Nach dem Abholen der Startunterlagen gab es noch eine leckere Tasse Kaffe und dann ging es auch schon los. Start und Ziel sind im Stadion in Windhagen. Schnell waren wir von den Straßen weg und es ging hoch und runter. Irgendwann trennten wir uns dann auch noch von den Halbmarathonis, die mit uns gestartet sind. Aufgrund meiner bescheidenen geografischen Kenntnisse ist es mir immer noch nicht klar, ob ich nun im Siebengebirge oder im Westerwald gelaufen bin. Letztendlich ist es auch gleich, es war ein toller Landschaftslauf. Wir liefen überwiegend im Wald und auf Lichtungen. Hier war der Ausblick ein Traum. Die Strecke war gut beschildert und an den Verpflegungsstellen standen nette Leute – was will das Läuferherz mehr. Ein weiteres Sahnehäubchen waren die Duschen. Diese gab es reichlich und sogar mit warmen Wasser – was bei Laufveranstaltungen nicht unbedingt selbstverständlich ist.
Der Erlös dieser Veranstaltung kommt der Aktionsgruppe „Kinder in Not“ zugute.

Windhagen Marathon – Sonnenschein und Hügel
Nach dem schönen Vereinsmarathon ging es am Sonntag (05.05.) gleich weiter. Dieses Mal in Windhagen. Dort traf ich mich mit einem Freund, mit dem ich schon etliche Marathons gelaufen bin. Darauf freute ich mich, denn dies bedeutete: ein schöner Landschaftslauf mit ca. 500 HM, nette Gespräche während des Laufs und ganz viel Sonnenschein. Und so war es dann auch. Der Marathon in Windhagen ist eine der wenigen Veranstaltungen, bei der es ausreichend Parkplätze gibt. Auch ca. 20 Min vor dem Start war das Parken kein Problem.
Nach dem Abholen der Startunterlagen gab es noch eine leckere Tasse Kaffe und dann ging es auch schon los. Start und Ziel sind im Stadion in Windhagen. Schnell waren wir von den Straßen weg und es ging hoch und runter. Irgendwann trennten wir uns dann auch noch von den Halbmarathonis, die mit uns gestartet sind. Aufgrund meiner bescheidenen geografischen Kenntnisse ist es mir immer noch nicht klar, ob ich nun im Siebengebirge oder im Westerwald gelaufen bin. Letztendlich ist es auch gleich, es war ein toller Landschaftslauf. Wir liefen überwiegend im Wald und auf Lichtungen. Hier war der Ausblick ein Traum. Die Strecke war gut beschildert und an den Verpflegungsstellen standen nette Leute – was will das Läuferherz mehr. Ein weiteres Sahnehäubchen waren die Duschen. Diese gab es reichlich und sogar mit warmen Wasser – was bei Laufveranstaltungen nicht unbedingt selbstverständlich ist.
Der Erlös dieser Veranstaltung kommt der Aktionsgruppe „Kinder in Not“ zugute.

Immer wieder am 1. Mai!

Regelmäßig seit 1985 treffen sich am frühen Morgen des 1. Mai die verschiedensten Läuferinnen und Läufer, die am Trainingsmarathon der LLG 80 Nordpark Köln “Rund um den Colonius” teilnehmen. Das Besondere bei diesem Lauf ist, dass erfahrene Marathonis Neulinge an die Marathondistanz heranführen und an vorher festgelegten Stationen an der Strecke Pausen gemacht werden. Ein Begleitfahrzeug steht an diesen Stationen: So kann jeder für sich entscheiden, wie lange er mitlaufen will. Oft aber hat sich mancher Novize während des Laufes entschieden, seinen ersten Marathon in unserer Obhut zu absolvieren, denn das Tempo ist sehr moderat und man kann so manch guten Rat sofort umsetzen.

In diesem Jahr waren um 8.30 Uhr neben den “üblichen Wiederholungstätern” auch mehrere Radfahrer und Inlineskater dabei. Die Niehler Hafenbrücke vibrierte schon heftig, als über zwanzig Aktive sie passierten.

Eine kurze Rast an der Bastei und schon ging es weiter an dem tollen Rheinpanorama vorbei nach Rodenkirchen. Neben all den internen Gesprächen haben wir aber auch bei zufälligen Mitläufern für unsere Jubiläumsveranstaltung am 22.09.2013 am Fühlinger See geworben und so sind wir uns sicher, dass wir Nicole – die uns vom Heumarkt bis Rodenkirchen begleitete und mit ihrem Vater am nächsten Wochenende in Edinburg ist – im September wiedersehen. Wir freuen uns schon!

Von Rodenkirchen mit kurzer Pause am Geißbockheim liefen wir durch den herrlich aufblühenden Stadtwald bis zur Aachener Straße. Hier bei Kilometer 30 gab es eine angemessen längere Pause. Nicole beendete ihren Lauf, Anne und Claudia erhielten jedoch weibliche Verstärkung durch Monika, die nun mitlief. Sie und das Dutzend Männer fanden an der Belvederestraße neu gestaltete Laufwege parallel zur Straße, der weitere Weg zum BioCampus in Bocklemünd verlief jetzt in der Sonne und so blieb es bis zur Pause in Lindweiler. Von dort waren es nur noch vier Kilometer bis zum Ziel am Parkplatz im Nordpark, den wir am Morgen verlassen hatten!

Rosi verwöhnte uns hier mit frischen Brötchen, es gab leckeren Kuchen von Monika und zum Durstlöschen hatten wir nicht nur leckeres Mineralwasser, sondern auch ein Mitbringsel von Peter in Faßform! So waren die Grundlagen für ein munteres Laufsimpeln gelegt. Die Läufer konnten die Füße ruhen lassen, die Radfahrer nach ungewohnt langsamen Fahren ihr Sitzfleisch entspannen.
Heijo überreichte den zufriedenen Aktiven die verdienten Urkunden. Statt eines Startgeldes spendeten die Anwesenden für einen karitativen Zweck.

Im kommenden Jahr werden wir diesen Lauf zum 30. Mal durchführen, worauf der damalige Initiator schon ein wenig stolz ist.

Am Rande und nur für die Statistik: Die erreichte Nettozeit war 4:30:20 Stunden, die Bruttozeit war 5:05:12 Stunden.

Frühlingslauf beim LSV Porz: Klasse statt Masse

Michael Mannheim schreibt zum Lauf:

“Am Samstag schien noch die Sonne von einem strahlend blauen Himmel und die Temperatur war sehr angenehm. Aber einen Tag später, am Sonntag, dem 21. April war die Herrlichkeit schon wieder vorbei. Es war kalt und der Himmel war gehüllt in düsteres Grau.
Was soll das Klagen; wir waren angemeldet – zumindest dachten wir das – und wollten gut gelaunt unsere Startnummern abholen. Aber wegen einer technischen Panne auf unserer Seite ( das ist mir gerade auch passiert: es machte “pling” und mein beinahe fertiger Artikel war vom Monitor verschwunden. Das ist daher dies die Zweitfassung.) waren wir aus der Voranmelderliste gestrichen worden. Also mussten wir uns alle acht nach melden. Ein großer Dank geht dabei an Jürgen, der uns bei der Nachmeldung viel Arbeit abgenommen hat. Kurz darauf fiel der Startschuss zum 10 Km-Lauf für ein den schlechten Witterungsverhältnissen geschuldeten sehr überschaubares Teilnehmerfeld von nur 149 Läuferinnen und Läufern.
Thomas, der für Ergo-sports lief, und ich hatten uns für den HM entschieden. Hier waren waren wir nur 80 Teilnehmer.
Selbstverständlich sind die sehr guten Ergebnisse von uns LLG-lern ausschließlich unseren starken individuellen Leistungen zu verdanken; ein Schelm, wer dies auch an der geringen Teilnehmerzahl fest macht.
Auf jeden Fall gibt es viele Punkte bei der PSD-Cup Wertung.”
Hier die Ergebnisse der LLG 80 Nordpark Köln, zusammengestellt von
Walter Becker:

10 Kilometer
8. W45 SCHMIDGEN, Dagmar 00:59:51
1. M55 BOKSCH, Michael 00:40:06
6. M50 CREMER, Jürgen 00:44:05
13. M50 ALTENBERG, Peter 00:46:50
4. M60 WERNER, Helmut 00:47:20
3. M65 BECKER, Walter 00:49:38
1. M75 SCHOSS, Manfred 00:51:15

Halbmarathon
1. M65 MANNHEIM, Michael 01:54:50

Fünf LLG 80-Läuferinnen auf Reisen

Ein Laufbericht von Patricia Schnitzler zum Tangermünder Elbdeichmarathon

Auch dieses Jahr haben wir, Anne Kruse, Monika Gompert, Dagmar Schmidgen, Renate Bosbach-Eisele und ich wieder an einer Laufreise vom 12-15 April 2013 teilgenommen. Es ging nach Tangermünde an der Elbe. Die Laufreise wurde auch diesmal von dem Laufverein Witzhelden bestens vorbereitet und durchgeführt.

Bei frühlingshaftem Wetter waren die Ergebnisse (Halbmarathon)zufriedenstellend,

Anne Kruse 02:07:16 Std.
Patricia Schnitzler 02:16:03 Std.
Monika Gompert 02:21:11 Std.
Dagmar Schmidgen 02:21:12 Std.
Renate Bosbach Eisele 02:21:13 Std.

Das viertätige Rahmprogramm(Stadtführungen, Schifffahrt usw..) hat uns sehr gefallen, nur die Shoppingtour in Tangermünde fiel etwas dürftig aus. Der Grund: die Stadt lebt noch ein wenig in der Vergangenheit. Die positive Seite, wir haben Geld gespart. Aber das werden wir sicherlich bei der gebuchten Laufreise im Oktober nach Dresden nachholen und auf den Kopf hauen.
Unser “Kaufrausch” ist nach wie vor nicht zu bremsen, ebenso nicht unser Laufrausch.

Hier geht´s lang!

Die markierten Laufstrecken im Trainingsgelände Nordpark sind im Oktober 2003 eingerichtet worden und werden seitdem konstant von sehr vielen Läuferinnen und Läufern genutzt. Auch in diesem Jahr haben sich einige LLG´ler gefunden, die am gesamten Nachmittag des 19.04.2013 die Markierungspfosten von wilden Ranken befreiten, die Schilder erneuerten oder einfach nur den umherliegenden Müll sammelten.
Jens kümmerte sich mit seinem Sohn Mats um den an der Strecke liegenden Müll und so füllten sie einige Mülltüten mit leeren Flaschen und anderem Unrat, der achtlos weggeworfen wurde.
Der Tätigkeitsbereich für Manfred, Michael, Winfried und Heijo war die Instandsetzung der Markierungspfosten. Winfried fertigt seit der Installation der drei Strecken neue Schilder und bringt sie an, wenn es notwendig ist. Auch der wegen der Rodungsarbeiten entfernte Pfosten wurde wieder eingebracht, nun steht der richtigen Orientierung für ortsfremde Aktive nichts mehr im Wege. Damit das Holz in der Trockenheit nicht weiter aufspleisst, haben wir die meisten Pfosten am oberen Ende mit weiterem Draht verstärkt und vernagelt. Die Renovierungsarbeiten endeten erst am frühen Abend und die an den Arbeiten Beteiligten hoffen, dass sich ihr Einsatz gelohnt hat und alle Nutzer sich bestens zurecht finden und gerne wieder ihr Lauftraining entlang der Streckenführungen aufnehmen!

Tramuntana?Tramuntana!!!

Seit Monaten bereitet sich Matthias Leffers auf einen Lauf vor, der ihn über 100 Kilometer und mehr als 4000 Höhenmeter durch einen Gebirgszug der schönen Insel Mallorca führen wird.

Wirklich überlange Trainingsläufe um Köln und Umgebung, an den Wochenenden wiederholte Bergläufe im Siebengebirge, zwischendurch auch mal der Königsforstmarathon- dieser besondere Aufwand wird ein Ende haben, wenn am 20.04.2013 um 00:01 Uhr der Start für den überaus herausfordernden Lauf, den Tramuntana erfolgt und Matthias endlich loslaufen kann. Mit spezieller Ausrüstung für die Nacht und die Steilpassagen, mit erprobter Eigenverpflegung zwischen den offiziellen Verpflegungspunkten alle 15 bis 20 km geht es auf die Strecke zusammen mit 520 vorangemeldeten Spezialisten, die sich auch in dieses Abenteuer einbringen.
Wir alle wünschen Matthias ein gutes Gelingen dieses einzigartigen Herausforderung und dass er ohne Verletzungen im blauen LLG 80- Hemd auf dem Zielfoto lächeln kann!!!

Eine gute Halbmarathonzeit für den schnellen Thorsten!

Thorsten Offer ist am 6.04.2013 in Düsseldorf-Benrath gestartet und hat dort den idealen Testlauf für den Düsseldorf-Marathon gefunden. Den möchte er am 28.04. gerne unter der magischen Dreistunden-Grenze absolvieren.

Hier sein Bericht: “Was der Lauf „Rund um den Fühlinger See“ für den Köln-Marathon ist, so verhält es sich auch mit dem Volkslauf der LT Düsseldorf-Süd in Benrath: Drei Wochen vor dem Düsseldorf-Marathon stellte der Halbmarathon für viele Teilnehmer den letzten Härtetest dar, um einen Hinweis auf die aktuelle Verfassung zu bekommen.

Die Organisatoren führen die Strecke vom Vereinsheim des LT aus in einer großen Halbmarathon-Runde quer durch die angrenzenden Wälder, durch die nahegelegenen Naherholungsgebiete und vorbei an diversen Seen. Die etwas verwinkelte Strecke wirkt dabei nie langweilig, kommt ohne große Höhenunterschiede aus und ist dabei kaum windanfällig. Perfekte Bedingungen also, um noch einmal richtig Gas zu geben.

Die Organisation ist rund um gelungen; im Ziel ist den Athleten weitreichende Verköstigung geboten und allem Alt zum Trotze, kann man auch hier nach der Veranstaltung sich noch gut die Zeit vertreiben. Zeitnahe Siegerehrungen sowie Duschmöglichkeiten in der benachbarten Grundschule runden das Gesamtbild der Veranstaltung ab.
Ergebnis: Thorsten Offer, M, 20.Gesamt, 5. AK, 01:23:54″

Wir gratulieren zur tollen Leistung und wünschen Thorsten den angestrebten Erfolg!

Info April 2013

Herzlich gratulieren wir unseren Mitgliedern zum
Geburtstag:

1.4. Günter G. zum 55.Geburtstag
2.4. Lotti P. zum 75. Geburtstag
5.4. Detlef B.
6.4. Hubertine W.
27.4. Julia W.
28.4. Nicole M., Jürgen L.
29.4. Dieter P.

Anfang Mai geht´s dann weiter mit den Feiern bei:

1.5. Michael K. zum 40. Geburtstag
2.5. Matthias L.
3.5. Gisela B. zum 65. Geburtstag,
4.5. Ute S. zum 45. Geburtstag
7.5. Ilka S. zum 45. Geburtstag
9.5. Renate B.

Zur Jahreshauptversammlung am 12.März im Jugendraum des Bootshauses Fühlinger See war trotz heftigem Schneefall gut besucht. Walter erhielt für seine hervorragende Arbeit als Sportwart eine Ehrenurkunde des Vereines, Manfred, Bernd und Nicole Ehrenurkunden für ihre sehr guten Laufleistungen und Erfolge in den Altersklassen im Jahr 2012. Nach den Berichten des Vorstandes ließen sich alle über Geplantes informieren und diskutierten. Der Vorstand wurde u.a. mit der Planung des Vereinsausflugs 2013 beauftragt. Weiteres ist dem Protokoll zu entnehmen.

Am 19.April wollen wir ab 16.00 Uhr vom Parkplatz aus die Laufstrecke pflegen! Bitte Arbeitsgeräte wie Astscheren, Spaten mitbringen. Die Helfer können nach erledigter Arbeit mit einer kleinen Stärkung rechnen. Anmeldung bitte bei Heijo.

Am 1.Mai geht es wieder los:

Herzliche Einladung zum 29. Trainingsmarathon

„ RUND UM DEN COLONIUS“

Der Start erfolgt um 8:30 Uhr am Parkplatz Neusser Landstraße/ Geestemünder Straße vom LLG-Unterstand; wir laufen von über die Niehler Hafenbrücke zum Rhein, weiter rheinaufwärts über Rodenkirchen durch den Grüngürtel entlang der Militärringstraße zurück zum Parkplatz. Dort sind wir ca. 13:45 Uhr.

Der Lauf eignet sich hervorragend die Marathonstrecke von 42,195 km ohne großen Stress und Zeitdruck kennenzulernen oder zum over-distance-training zu nutzen, da wir langsam laufen (Gesamtzeit ca. 4:45 Stunden) und von den Radbegleitern transportierte Getränke jederzeit zur Verfügung stehen. Wie immer wird uns ein Fahrzeug begleiten um Wechselkleidung etc. zu transportieren und müde LäuferInnen abschnittsweise zu fahren. Wie immer ist jeder für seine eigene Verpflegung auf der Strecke selbst verantwortlich (Champagner, Kaviar, Müsli etc. je nach Bedarf und Geschmack), die längeren Pausen von ca. 10 Minuten Dauer sind in Rodenkirchen (ca. 17 km), am 1.FC-Geißbockheim (ca. 24 km) sowie an der Aachener Straße (ca. 30 km) vorgesehen, weitere Pausen nach Bedarf.
Nach dem Lauf ist dann für ausreichend Essen und Trinken gesorgt, die Urkunden werden ausschließlich erholten, gesättigten und zufriedenen Teilnehmern überreicht!
Startgeld wird nicht erhoben, jedoch kann jeder nach dem Lauf eine Spende hinterlassen, die wie in den Jahren zuvor in voller Höhe an eine karitative Einrichtung überwiesen wird.

Zur Planung der Verpflegung etc. melden sich bitte alle Interessenten bis 28.04.2013 an unter info@llg80.de ; spätere Meldungen werden nicht berücksichtigt. Wer nur einen Teil der Strecke laufen und/oder als Radbegleitung dabei sein möchte, gibt bitte entsprechend Bescheid. Weitergehende Infos gibt’s dann per Email.

Gäste sind herzlich willkommen!

Lauf des Monats ist am 21.04.2013 in Porz-Zündorf (10km und HM). Bitte rechtzeitig bei Walter melden.

Viel Spaß beim gemeinsamen Laufen wünscht
Heijo

Lauf durch das Eifgenbachtal

Walter Becker berichtet von einem attraktiven Lauf:
“Am Freitag 29.03.13 trafen sich drei LLGler; Uwe Döring, Rudolf Houben (mit Fahrrad)und Walter Becker zum Osterlauf von Wermeskirchen (hin mit großem Bus) zurück bis zum 27km entfernte Vereinshaus des TV-Dünnwald.

Vor dem Start

Dieser Traditionsveranstaltung seit 39 Jahren, -durch das herrliche Eifgenbachtal, begonnen vom Köln-Marathon-Initiator Erich Tomzig lockte ca. 130 LäuferInnen an den Start.

Dieser Lauf ist ein reiner Freundschafts- und Trainingslauf und kein Wettkampf! Das heißt, ohne Zeitnahme und ohne Platzierung. Gelaufen wird in 5 unterschiedlichen Leistungsgruppen. Diese werden von ortskundigen Läufern geführt. Die wahrscheinliche Gruppeneinteilung ist cirka, 5:00, 5:50, 6:10, 6:15 (!) und 6:30 Minuten pro Kilometer.

Die Strecke ist sehr anspruchsvoll. Schuhe mit griffigem Profil sind angebracht. Die Laufstrecke ist nicht markiert. Sie führt über den Residenzweg des Sauerländischen Gebirgsvereines e.V. und ist mit der Raute gekennzeichnet. Für Streckenverpflegung ist
bei Kilometer 10, 18 und 24 gesorgt. Wir werden das Ziel nach cirka 27 km erreichen. Bis zum 2. Verpflegungspunkt in Altenberg laufen wir durch das idyllische Eifgental und passieren zuvor die Neue Mühle, die Rausmühle und die ehemalige Markusmühle. Weiter führt uns die Strecke vorbei am Altenberger Dom und der Burg Strauweiler nach Odenthal. Soweit ein Textteil in der Ausschreibung !

Der folgende Text, muß älter sein, da sich die Bäume schon beträchtlich höher entwickelt haben: Hinter Odenthal, bei Schwarzenbroich verlassen wir mit der “Bergwertung” das Dhünntal und erreichen einen der schönsten Aussichtspunkte der Strecke. Bei klarem Wetter kann man von hier aus die gesamte Kölner Bucht bis hin zum Rekultivierungsgelände der Glessener Kippe überblicken.

Die Ankunft der einzelnen Laufgruppen in Dünnwald erfolgte bis ca.13:00 Uhr wo uns ein umfangreiches Buffet erwartete. Das Duschwasser war auch noch warm !

Die anspruchsvoll Strecke hatte es in sich. Der vor dem Start erfolgte Hinweis, auch wegen des erneuten Schneefalls besonders auf die vielen verdeckten Baumwurzeln zu achten.
Ein neben mir laufender -allseits bekannter KLAUS- missachtete diese Warnung, da er sehr intensiv über seine kürzliche Schiffstour von Passau bis Budapest berichtete, als er schlagartig seine Körperhaltung um 90 Grad nach vorne veränderte und sichtbare Blessuren auf der Stirn und auf der Nase erzielte. –Schei.. Wurzeln.

Später beim Duschen meinte er noch.. dass er sich wahrscheinlich auch eine Rippe gebrochen hätte..

Durch die teils/örtlichen umfangreichen Baumfällarbeiten lagen viele Baumstämme „im Weg“. Ein Weiterkommen war nur „zwischen-DURCH“ möglich… ansonsten umkehren..

Eine Läuferin hatte scheinbar zu viel auf den Boden geschaut, weil sie die „lichte Durchgangshöhe“ unter einem quer liegen großen Baumstamm nicht sah und ihr Kopf ihr dass spürbar mitteilte.
Sie lag zunächst bewegungslos auf dem Boden…
Durch langsames aufrichten in Sitzhaltung, konnten wir eine Belebung und eine Kopfverletzung erkennen. Mittels Zureden und Fragen konnte sie sich langsam – mit unserer Hilfe- aufrichten und mit Ihrer Zusicherung alleine weiter gehen !
So war der Lauf auch abwechslungsreich.
Der Lauf an sich war auch wegen der Kälte doch belastend.
An den 3 Verpflegungsstellen wurden warmer Tee, Wasser, Kekse und Bananen angeboten. Die Becher steckten in runde passende Öffnungen in Blechplatten, die auf Tischen lagen.
Rudolf und Uwe hatten sich in schnellere Gruppen integriert und erreichten vor mir das Ziel.
Die Beiden erkundigten sich kameradschaftlich nach mir, als sie mich in der Umkleide gefunden hatten.
Text und Bilder; Walter Becker Köln: 31.03.2013
Weitere Berichte und Fotos auf: www.laufen-in-koeln.”

Unterstützung der Rumänienhilfe

Am 23.06.2013 findet bereits zum siebten Mal ein Sponsorenlauf zu Gunsten der Rumänienhilfe statt.

Der Start ist um 12.00 Uhr hinter der Immanuelkirche in Köln-Longerich, Paul-Humburg-Straße, die Laufrunde im Park ist 1,5 km lang und kann beliebig oft durchlaufen werden. Einige Aktive der LLG 80 waren in den letzten Jahren schon dabei und auch nun sind alle herzlich eingeladen, mit ihrem Training und einer Geldspende an diesem Tag den guten Zweck zu unterstützen. Bitte meldet euch vor der Teilnahme bitte bei unserem Sportwart an!

Weitere Interessenten nutzen bitte die Homepage der Rumänienhilfe, auch hier wird um Voranmeldung gebeten.

Weitergehende Informationen unter www.rumaenienhilfe-koeln.de