Wir freuen uns auch im Jahr 2023 den beliebten Nachtlauf präsentieren zu können! Der Rundkurs wird mit 150 Fackeln auf den naturnahen Wegen rund um das Naherholungsgebiet Fühlinger See ausgeleuchtet. Es gibt keine Zeitmessung, denn dieser Lauf ist als Genusslauf konzipiert. Nach dem Zieleinlauf am Lagerfeuer erhalten alle Teilnehmer ein kleines Geschenk, bevor sie das warme Duschwasser genießen können. Anschließend freuen wir uns auf einen schönen Abend und laden nach dem Lauf gerne zum Imbiss und zum Laufsimpeln ein.
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Was für ein verrücktes Wetter!
Michael Mannheim schreibt seinen Laufbericht:
Es war kalt in Köln und es regnete heftig, als wir uns am Sonntag auf den Weg nach Liblar zum Donatuslauf machten. Die unterschiedlichsten Wetterprognosen wurden erörtert, keine Option ausgelassen.
Als wir die Kölner Bucht hinter uns gelassen hatten, stieg die Temperatur allmählich, und von Andrea, die kurz vor dem Start ihres Laufes war, hörten wir, dass es vor Ort nicht mehr regnete. Und so war es dann auch.
Was sollten wir anziehen? Würde die Temperatur weiter steigen? Würde es regnen?
Auto abgestellt, Startnummern geholt und uns im warmen Gebäude bis kurz vor dem Start aufgehalten.
Pünktlich wurden wir auf die 10 Km- Strecke geschickt. Es ging ausschließlich durch das rekultivierte Braunkohlegebiet mit einigen kurzen Steigungen dazwischen. Es wurde wärmer und sogar die Sonne schickte ein paar Strahlen.
Nach dem Lauf gab es warme Duschen und eine Siegerehrung der Altersklassenersten: Anne bei den 10 Km und Verena bei dem HM.
Fazit: Schöne Strecke, gute Cafeteria, im Gebäude ausreichend Platz, die Umkleideräume aber erheblich zu klein für die vielen Teilnehmer.
Die Ergebnisse über 10 Kilometer: Anne: 58:00 Min., Uwe: 58:38 Min., Elisa: 59:52 Min., Michael: 1:02:48 Std., Thomas: 1:04:10 Std.
Die Ergebnisse über HM: Claudia: 1:53:20 Std., Verena: 2:37:04 Std.
Info März 2023
Folgende Mitglieder feiern Geburtstag und wir gratulieren ihnen ganz herzlich!
| 1.3. | Martin T zum 50. Geburtstag |
| 2.3. | Petra K |
| 3.3. | Oliver K |
| 4.3. | Michael B zum 65. Geburtstag |
| 8.3. | Stephan M |
| 10.3. | Edith F |
| 16.3. | Wilfried O |
| 24.3. | Willi P |
| 25.3. | Rosi D |
| 28.3. | Oliver B |
Im April geht´s dann weiter:
| 2.4. | Lotti P zum 85. Geburtstag |
| 6.4. | Hubertine W |
| 28.4. | Nicole M |
| 28.4. | Jürgen L |
Beim Meerhardt Extreme waren viele LLG´ler mit viel Einsatz, Freude und Erfolg dabei. Wir gratulieren zu den schönen Erfolgen. Die Laufberichte dazu findet ihr auf unserer Internetseite.
Zum Nachtlauf am 17. März 2023 rund um den Fühlinger See Bislang haben sich schon viele Interessenten angemeldet. Vor allem haben sich wieder Teams angemeldet um gemeinsam die schöne Atmosphäre des Laufen im Fackelschein zu genießen. Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
Auch die vorbereitenden Planungen für die Veranstaltung Rund um den Fühlinger See am 17. September 2023 treiben wir weiter voran.
Am 11. März 2023 findet der Ahruferlauf als Spendenlauf statt. Der Lauf des Monats ist der Donatuslauf am 12. März 2023. Michael hat alle dazu angeschrieben.
Viel Spaß beim gemeinsamen Laufen und den Wettbewerben, bleibt gesund!
Sauberes Longerich
Die Mitglieder der LLG 80 haben die sinnvolle Aktion “Kölle putzmunter” mehrmals im Lauftrainingsgebiet Nordpark erfolgreich durchgeführt.
Deshalb unterstützen wir gerne die nachbarschaftliche Initiative in Köln-Longerich und rufen alle Interessenten zur aktiven Unterstützung am Nachmittag des 11. März 2023 auf!
Meerhardt Extreme 2023
Zu diesem schönen Lauf gibt es gleich zwei Laufberichte. Elisa Werner startet:
Am 4.02.23 war es wieder soweit – Meerhardt Extreme.
Ein anspruchsvoller Lauf mit 350 Höhenmetern und einer tollen Laufstrecke durch den Wald. Sieben LLGler waren dieses Jahr am Start. Michael und Thomas sind für die 5 KM Strecke gestartet und Bernd, Rudolf, Johannes, Claudia und Elisa sind für die längere Distanz über 10 km gestartet.
Nachdem wir Michael und Thomas vor unserem Lauf auf die Strecke geschickt haben – hieß es kurz noch warm machen, einlaufen und dann fiel auch schon der Startschuss. Natürlich ging die Streckenführung erst mal direkt stetig leicht bergauf.
Das “leicht” bergauf ging dann nach einigen Kilometern in ein “steil” bergauf über, was ganz schön in die Beine ging. Aber die freundlichen Aufmunterungen entlang des Weges haben uns stets neu motiviert. Oben angekommen am höchsten Punkt ging es dann erst mal bergab- ein tolles Gefühl nach dem anstrengenden Aufstieg. “Gefährliche Passagen” waren gut sichtbar gekennzeichnet. Nach einer Runde mussten die Läufer, die über die 10 km Distanz gestartet sind erstmal am Ziel vorbei düsen und noch einen kleinen Schlenker absolvieren, bevor sie dann endgültig in den Zieleinlauf einbiegen durften. Natürlich hatte dieser kleine “Abschluss-Schlenker” noch mal zwei Steigungen für die Läufer parat. Nachdem diese dann auch gemeistert waren ging es nur noch bergab bis ins Ziel, wo uns Michael und Thomas schon erwartet haben.
Vor der Siegerehrung gab es noch eine kleine Startnummern Tombola, bei der wir leider dieses Mal nichts gewonnen haben aber Bernd bekam eine Sonderehrung als ältester Starter über die 10 km Distanz – die Belohnung ein Bierfäßchen.
Da man ein Fäßchen im Auto nur schlecht trinken kann gab es für den Rückweg dann ein kleines Wegbier in Flaschen.
Michael Mannheim beschreibt seine Eindrücke:
Strohballen über Strohballen
Was kann man nicht alles mit Strohballen machen? Man kann sie aufschnüren und Tieren zum Fressen geben, als Einstreu verwenden, als Aufprallschutz nutzen und sie Läufern als Hindernis in den Weg legen. So macht es die SG Neukirchen Hülchrath schon seit Jahren bei ihrem “Strohballen Cross” im Februar. Mit dabei waren Adriana, Claudia, Elisa, Jessica, Verena und ich. Sascha und Thomas feuerten uns an der Strecke stehend an. Als wir ankamen, wurden wir schon vom Veranstalter begrüßt. Da ich uns sehr spät angemeldet hatte, war der Veranstalter schon in Sorge, ob wir denn auch dieses Jahr wiederkommen würden.
Das Wetter war gut zum Laufen, der Untergrund nicht matschig und so ging es über 30 Strohballen und jede Menge kleine Anstiege.
Warme Duschen, Kuchen und Currywurst rundeten den Lauf ab und zur Siegerehrung wurde unter den AK- Ersten ein Freistart für den Abendlauf am 2. Juni in Grevenbroich verlost: Die glückliche Gewinnerin war Adriana.
Einhellige Meinung für den Lauf des Monats Februar im nächsten Jahr:
Beim “Strohballen Cross” sin mer widder dabei, dat es prima!
PS:
Die Anzahl der Teilnehmer war um ein Drittel geringer als im Jahr 2020!
Info Februar 2023
Wir gratulieren unseren Mitglieder herzlich zum Geburtstag
| 1.2. | Maria B |
| 10.2. | Walter B |
| 11.2. | Marion S |
| 14.2. | Sabine M |
| 16.2. | Heinrich M zum 70. Geburtstag |
| 20.2. | Gaby B |
| 23.2. | Maria S |
Im März geht´s weiter mit den Geburtstagen:
Starker Auftritt der LLG 80 beim Crosslauf in Straberg!
Michael Mannheim berichtet von einem mehr als erfolgreichen Lauf:
Wann hat es so etwas schon einmal gegeben! Mit sieben Personen waren wir angetreten beim Crosslauf in Straberg und alle sieben waren wir auf dem Treppchen: Sechs erste Plätze in der jeweiligen AK- Wertung von Leo, Lydia, Elisa, Jonny, Rudolf und dem Verfasser dieses Artikels und ein zweiter Platz, erreicht von Marion.
Die jeweiligen Geschenke wurden dankbar in Empfang genommen und es ging wohlgelaunt nach Hause. Außer mir hatten die übrigen Läufer von uns noch nie am Cross in Straberg teilgenommen und alle waren angetan von der Strecke und der Ehrung. Wetter und der Untergrund waren völlig in Ordnung, aber zwei kleine Schikanen waren im Gegensatz zu den Läufen in den vorigen Jahren hinzugekommen: Ein zusätzliche Hügel und ein Hindernis aus Strohballen, wohl in Vorwegname des Strohballen Cross am 4. Februar. Auch bei dem wollen wir dabei sein und vielleicht gelingt uns wieder ein solcher Erfolg.
Polar-Night-Halbmarathon in Tromsö
Gabi Zange berichtet von einem besonderen Lauf:
Im Januar ( dieses Jahr am 7. Januar) findet in Tromsö/Norwegen ein ganz besonderes Laufereignis statt, der Polar Night Halbmarathon (auch mit 5 km, 10 km und Marathon Strecken). Tromsö liegt 344 km nördlich des Polarkreises und wird auch „das Tor zum Eismeer“ genannt. Halbwegs hell wird es in Tromsö im Januar nur für ca. 2 Stunden in der Mittagszeit. Es ist eine besondere Herausforderung bei -18 bis -10 Grad im Dunkeln über Schnee und Eis zu laufen. Also kein Lauf für Bestzeiten. Im letzten Jahr wurde der Lauf wegen Corona abgesagt und die Startplätze auf 2023 verschoben.
Mit Gaby und Helmut planten wir die 6 tägige Reise und hofften auf einen tollen Lauf und viele Polarlichter.
Es gab eine kleine Marathonmesse vor dem Lauf. Wir wurden vor eisiger Kälte und Gegenwind gewarnt. Dick eingepackt mit Stirnlampen und Spikes unter den Schuhen, starteten Helmut und ich am Samstag um 15.00 Uhr mit ca. 700 HM Teilnehmern im Zentrum von Tromsö. Insgesamt nahmen ca. 2000 TN an allen Läufen teil. Die ersten Kilometer führten durch das hell erleuchtete Zentrum. Dann ging es raus auf die Landstraße Richtung Flughafen, vorbei am Ufer des Balsfjordes. Ohne Spikes wäre solch ein Lauf nicht möglich. Trotz der Kälte und Dunkelheit standen viele Norweger an der Strecke und jubelten uns zu. An 3 Verpflegungsstellen wurde uns heißer Tee und Wasser gereicht. Eine wirklich gute Organisation.
Auf dem Rückweg zum Zentrum hatten wir, wie vorhergesagt, mit eisigem Gegenwind zu kämpfen. Im Ziel erwarteten uns Gaby und Jochen mit dicken Daunenjacken und wir freuten wir uns über eine wunderschöne Medaille mit aufgedruckten Polarlichtern.

In diesem Jahr sahen wir sehr viele Polarlichter, auch von der Stadt aus. Einfach phantastisch! Besonders beeindruckend war die nächtliche Polarlichtertour, wo wir seltene, tanzende Lichter bewundern konnten. Wir fuhren mit der Seilbahn auf den Hausberg Storsteenen mit herrlichem Ausblick auf den Fjord und Tromsö. Wir fuhren mit Langlaufskiern auf beleuchteten Loipen und machten eine nächtliche Rentier-Schlittenfahrt, auch mit Polarlichtern. Am liebsten würde ich im nächsten Jahr wieder mit laufen. Tromsö ist auf jeden Fall eine Reise wert. Auch der anfangs sehr skeptische Helmut war begeistert von dieser Laufreise.
Abschluss der Winterlaufserie Bockenberg
Michael Mannheim berichtet vom letzten Lauf der Serie am14.01.2023
Das war’s mal wieder, der dritte und letzte Lauf der Winterlaufserie 2022/23 der SG Bockenberg. Nass und teilweise matschig war die Strecke, denn es hatte schon zwei Stunden vor dem Start heftig zu regnen begonnen. Dennoch hatte keiner wegen des schlechten Wetters abgesagt und so waren wir wieder die Gruppe mit den meisten Teilnehmern..
Der Start war wie immer pünktlich und der Wettergott hatte ein Einsehen: der vorher noch heftige Regen ließ nach und verkümmerte zu einem leichten Nieselregen. Dennoch gab es keine Waden und Schuhe, denen man den matschigen Untergrund nicht hätte ansehen können.
Im Ziel gab es wie gewohnt die obligatorische Mandarine und den warmen Tee, wer wollte auch mit “Umdrehungen” .Bis zur anschließenden Siegerehrung dauerte es zwar ein wenig und wir vertrieben uns die Wartezeit mit Getränken und leckeren Wurstbrötchen.
Jeder, der die komplette Serie gelaufen war, bekam die Medaille, diesmal mit dem Konterfei von Helmut Urbach und einen Losabschnitt.
Den Siegern der Altersklassen wurde zudem noch ein kleines Geschenk in Form eines Mikrofaser- Handtuchs überreicht. Vier von uns waren bei der kompletten Serie AK- Sieger: Rosi, Gabi, Michael Schmidt und Michael Mannheim, weitere fünf wären, wenn sie bei allen drei Läufen dabei gewesen wären, ebenfalls AK- Sieger geworden.
Als dann die Nummer 18 aufgerufen wurde, war Walter völlig überrascht, denn er hatte noch nie etwas bei einer Verlosung gewonnen. Er wollte es zuerst gar nicht glauben, dass seine Nummer 18 genannt war. Es gab einen Freistart für die komplette Serie für den nächsten Winterlauf, was dem Verein zu gute kommt. So müssen wir in 10 Monaten wieder dabei sein.
Schade war, dass nur drei von uns an der Siegerehrung teilgenommen haben.
Prosit Neujahr!

Wenn das Jahr mit einem Lauf endet, darf das Neue auch gerne mit einem Lauf starten. So starteten wir, mehr oder weniger fit nach der Silvesternacht, gut gelaunt den ersten Lauf des Jahres. Auf dem letzten Kilometer wurden wir von Lilli und Silke begleitet. Lilli forderte uns gleich zum Neujahrssprint heraus. Anschließend gab es natürlich wieder Neujahrsbrezel – frisch gebacken von Olli. Bei etwa 17 Grad freuten wir uns dieses Mal sehr über kühle Getränke und stießen auf ein tolles, neues Jahr an.
Text: Andrea Hein



Oliver auch diesmal eingeladen hatten. Und es war eine schöne Gelegenheit, nach dem schnellen Silvesterlauf am Vortag im lockeren Tempo gemeinsam auszulaufen und anschließend selbst gebackenen Neujahrsbrezel und anderes zu genießen. Nochmals einen ganz herzlichen Dank für die Organisation, Speis und Trank an die beiden und weitere Bäcker.