Köln bei Nacht

Patricia Schnitzler berichtet vom interessanten Nachtlauf über 10,5km Länge, bei dem Sicht auf das Kölner Altstadtpanorama mal wieder einmalig schön war!

Pia Rupp erreichte das Ziel in 01:07:07 Std., Patricia war schon nach 54:45 Minuten hinter der Linie(wieder neue Bestzeit)! Dazu einen herzlichen Glückwunsch!

Saar-Hunsrück-Supertrail

Ein weiterer Bericht unseres “Kilometerfressers” Roland Halder vom 18.Mai 2012:

Saar-Hunsrück-Supertrail: das Wörtchen „super“ ist berechtigt. Super anspruchsvolle Strecke, super viele Höhenmeter, super hart, super Orga und super nette Leute.

Zuerst einmal die Fakten. 1. Tag: 68 km mit ca. 2200 Höhenmetern; 2. Tag: 60 km mit ca. 1200 Höhenmetern.

Am Donnerstag (Christi Himmelfahrt, besser bekannt als Vatertag) trafen sich ca. 55 Läuferinnen und Läufer in Trier. Von dort fuhren wir mit dem Bus nach Braunweiler, wo es dann kuschelig wurde. Wir waren in Blockhütten untergebracht, die je aus vier hölzernen Stockbetten bestand. Der einzige Luxus in dieser Hütte war eine Steckdose, dich sich meist acht Smartphones und einige GPS-Uhren teilten.
Am Freitag fuhren wir dann um 7 Uhr mit dem Bus zur Wildenburg bei Kempfeld. Dort gab es ein kurzes Briefing und dann ging es pünktlich um 8 Uhr los. Nun ging es 68 km kreuz und quer und hoch und runter zurück nach Braunweiler. Hoch und runter bedeutet nicht einfach einen Hügel über eine Straße hoch zu laufen, sonder es bedeutete über Stock und Stein, über Wurzeln, durch Dreck usw. Dank des Regens war die Strecke sehr aufgeweicht und wir mussten besonders beim Herunterlaufen gut aufpassen, dass wir nicht ausrutschten. Es war nicht nur wichtig den Weg im Auge zu behalten, sondern auch immer zu schauen, ob man noch auf dem richtigen Weg ist. Ein Trail wäre nicht ein Trail, wenn er nicht plötzlich einen Schlenker nach links oder rechts machen würde. Schnell ist man dann auf der falschen Strecke. Unser Spitzenreiter beim Verlaufen hat den ersten Tag um ca. 15 km verlängert. Daher war es sehr sinnvoll sich eine passende Gruppe zu suchen, die ein ähnliches Tempo lief. Nach jeweils ca. 10 km gab es eine Verpflegungsstation.
Die Strecke, das Wetter, das ungewohnte Profil, all das forderte sehr viel Tribut bei mir. Im Ziel angekommen war ich so erledigt, dass ich weder Hunger noch Durst hatte. Daher beschränkte sich mein Abendessen auf eine große Cola, während sich die anderen ihre Kohlenhydratspeicher mit leckerem Essen auffüllten. Um 20 Uhr lag ich dann im Schlafsack und um 6 Uhr ging der Wecker. Dazwischen habe ich nichts mitbekommen.
Pünktlich um 7.30 Uhr war der Start. Nun ging es wieder kreuz und quere und hoch und runter nach Trier. Eine gute Anzahl von Läufern traten am zweiten Tag nicht mehr an. Zu Beginn fragte ich mich auch, wie ich die 60 km mit ihren Höhenmetern bewältigen kann. Aber irgendwann begann sich bei mir einfach, die Routine abzuspulen. An den Verpflegungsstationen trank ich immer sehr viel Cola, damit ich für die nächsten 10 km genug Energie hatte. So viel Cola habe ich noch nie in einer solchen Zeitspanne getrunken – es waren etliche Liter. Aber so kam ich dann in Trier ins Ziel.
Nach einer langen warmen Dusche und ausgiebig Kaffee fuhr ich dann wieder zurück nach Köln.
Den ersten Tag bin ich wieder mit meinen Five Fingers gelaufen. Das empfand ich aufgrund des Profils und der Streckenlänge etwas grenzwertig. Vielleicht lag es auch nur daran, dass ich sie noch nicht so langen habe. Am zweiten Tag bin ich dann mit normalen Laufschuhen gelaufen.
Wer wirklich mal einen tollen und anspruchsvollen Trail laufen möchte, ist hier sehr gut aufgehoben. Infos gibt es unter: http://www.sh-supertrail.de

Schwierige Prüfung an Christi Himmelfahrt

Wie seit Jahren haben viele Läuferinnen und Läufer der LLG 80 am sog. Vatertag einen harten Test hinter sich gebracht: Es gilt dabei, das eigene Lauftempo über eine bekannte Strecke von 4,7 Kilometern Länge einzuschätzen.
Dazu muss jeder Aspirant seine voraussichtliche Laufzeit sekundengenau niederschreiben lassen und dann auch möglichst genau einhalten- es kennt also lediglich der Zeitnehmer als Schiedsrichter die individuellen Zielzeiten. Die besondere Schwierigkeit liegt weiterhin darin, dass niemand eine Uhr tragen darf, an der er sich unterwegs orientieren kann! Aus der Größe der Differenz zwischen angesagter Zeit und tatsächlich erreichter Zeit ergibt sich dann eine Reihenfolge. Heute waren es Gisela Bulla und Walter Becker, die ihre angesagten Zeiten nur um einige (!)Sekunden verfehlten und somit den Test gewannen. Bei den Kindern war Hannah Würtz und Steven Hesse die Gewinner, wobei schon bemerkenswert ist, dass sie die Streckenlänge ohne Schwierigkeiten hinter sich brachten.
Während die Aktiven liefen, der Zeitnehmer auf das Eintreffen der LäuferInnen wartete, hatte Hans Albers als Grillmeister schon die Glut vorbereitet und Grillgut für über 40 Teilnehmer aufgelegt. Mitgebrachte Salate und Frikadellen sowie Kuchen rundeten das Büfett ab, Winfried Bulla hatte aus Anlass seines 70. Geburtstages das Bier spendiert, wofür wir ihm alle sehr dankten.
Nachdem es am Vortag noch sehr ungemütlich kalt und nass war, hatten wir am Tag selbst hervorragendes Wetter! Auch deswegen haben wir erst am späten Nachmittag das Zelt abgebrochen und die heimische Dusche angesteuert.
An dieser Stelle sei nochmals allen Helfern gedankt, die bei Aufbau und Abbau dabei waren und natürlich ein allgemeines Danke für die leckeren Salate etc.

Ein Lob von “Köln.Sport”

Unter der Rubrik ´Köln läuft´ schreibt das Stadtsportmagazin Köln.Sport über unsere Laufveranstaltung am Fühlinger See (Köln.Sport, #05/2012, 60f.).
Die Einschätzung ist sehr positiv, das Engagement der Helfer am See wird sehr gelobt. “Legendär ist das Gesundheitsbewusstsein im Ernährungsbereich” ist die Schlussbemerkung des Artikels.
Dieses Echo ist für uns ein deutlicher Anreiz für uns, mit guter Arbeit die Erfolge der letzten Jahre fortzusetzen!

Roland sammelt …. Marathonläufe!

“Schöner Landschaftsmarathon im Sauerland mit 950 HM von Roland Halder.

Vor fünf Tagen wusste ich nicht einmal, dass es Rüthen gibt und am 13.05.2012 bin ich dort bereits einen Marathon gelaufen. So kann es zum Glück gehen, denn sonst hätte ich einen tollen Landschaftslauf im Sauerland verpasst!

So war also um 5.30 Uhr Aufstehen angesagt und eine Stunde später saß ich auch schon im Auto. Kurz nach acht war ich in Rüthen. Das Angenehme an solchen kleinen Landschaftsläufen ist, dass alles sehr stressfrei zugeht. So habe mich für 15 Euro nachgemeldet, einen leckeren Kaffee getrunken und pünktlich um 8.30 Uhr machten sich ca. 50 Marathonis auf die landschaftlich schöne Strecke.
Die 950 Höhenmeter ließen schon erahnen, dass es immer irgendwie hoch oder runter ging – und so war es auch. Mit der Zeit konnte sich auch noch die Sonne durchsetzen, so dass die Anstiege meist mit einem super Panorama belohnt wurden. Ein Großteil der Strecke bestand aus Waldwegen. Unterweg bekam ich dann auch noch Geschichtsunterricht, denn Röthen war im Mittelalter der östlichste Zipfel des Erzbistums Köln.
Das Ziel war am Schwimmbad in Röthen.
Als Medaille gab es ein rundes Birkenholzstück mit einem Stempel vom Lauf darauf. So eine Medaille hatte ich bisher noch nicht in meiner Sammlung. Im Startgeld war der Eintritt in das Schwimmbad inclusive. Als überzeugter Nichtschwimmer (das Wasser ist viel zu tief und zu kalt) konnte mich das jedoch nicht überzeugen. So duschte ich nur, unterhielt mich noch mit ein paar anderen Läufern und machte mich dann wieder auf den Rückweg.

Auch wenn der Lauf etwas weiter weg ist, so ist er doch sehr zu empfehlen. Natürlich können dort auch kürzere Strecken als die Marathondistanz gelaufen werden.”

Unsere Spezialität!

Vor dem Start DKV 04.05.2012, Foto: W.Bulla

Zum 32. Mannschaftslauf der DKV am 04.05.2012 waren auch vier Mannschaften der LLG 80 gemeldet. Wichtigste Aufgabe für die fünf Läufer vor und während des 15 Kilometerlaufes ist das Zusammenfinden zu einer Geschwindigkeit, die keinen überfordert, die aber auch so gewählt ist, dass jeder Mitläufer gefordert ist. Und dann soll ja auch noch die Zielzeit ansprechend sein und zudem müssen die Teams gemeinsam über die Strecke und ins Ziel gelangen!

Dass im Vereinsnamen das Wort Gemeinschaft verankert ist, also nicht nur Pflicht ist, sondern auch gerne geübte und dann gezeigte Kür, das bewiesen die aktiven LLG´ler dann während der vier 3,75 km-Runden der Traditiosveranstaltung an den Jahnwiesen neben dem Rheinenergiestadion und auch im Zieleinlauf. Aber auch einige z.Zt. passive Mitglieder (Gisela und Winfried Bulla, Dieter Keil und Willi Pauly) waren als Fans dabei und feuerten die VereinskollegInnen an, die ab 18:00 Uhr in Minutenabstand mit mehreren anderen Mannschaften gestartet wurden.

So waren Rosi, Anne, Nicole M., Dagmar und Patricia als Damenmannschaft erfolgreich unterwegs (Zeit: 1:39:42 Std., Pl. 124)), Bernd B., Jürgen C. und Jürgen H. sowie Rudolf ließen sich von Nicole Kr. leiten (Zeit: 1:17:17 Std., Pl. 23)), Heijo, Heinrich, Peter, Michael Kr. und Wendel wurden bei den Herren gewertet (Zeit: 1:19:10 Std., Pl. 31)), während Monika, Renate, Pia mit Ralph und Walter B. in der Mixedwertung (Zeit 1:50:52 Std., Pl. 150)zu finden sind.

Das Wetter blieb entgegen allen Vorhersagen trocken- bis auf die letzten 15 Minuten. Aber das konnte uns nicht weiter beeindrucken: Wir warteten gemeinsam auf die LLG 80-Damenmannschaft, die als letzte gestartet worden waren und begrüßten sie im Ziel!
Nach dem Laufgenuß gab es eine adäquat gute Verpflegung und so konnten wir am Abend zufrieden den Heimweg antreten, hatten wir doch alle unsere Spezialität, den gemeinsamen Lauf schon wieder einmal gut gemeistert!

Ein- und Ausstiegmarathon: Rund um den Colonius

Zum 28. Mal sind die Läuferinnen und Läufer der LLG 80 mit Freunden am 1. Mai zum beliebten Ein- und Ausstiegmarathon gestartet.

Noch am frühen Morgen hatte es geregnet, vor dem Start zum alljährlichen Marathon war es dann aber trocken und das Wetter spielte sehr gut mit, als wir 27 Aktive uns auf den Weg “Rund um den Colonius” machten. Zu Fuß oder auf dem Fahrrad, mit einem Auto als Transportmittel für Taschen, trockene Kleidung, Verpflegung für unterwegs (Danke, Dieter!) begann der Lauf am Parkplatz und führte über die Niehler Hafenbrücke zum Rhein.
Eine erste kurze Pause an der Bastei war schnell vorbei, am Dom vorbei ging es weiter nach Rodenkirchen.

Dort nutzten einige Teilnehmer die -vorher angekündigte- Gelegenheit und stiegen in die Straßenbahn zur Rückfahrt; sie hatten an dem Tag nur die ca. 17 Kilometer laufen wollen. Immer noch voller Elan genossen wir anderen den wunderschönen Anfang des äußeren Grüngürtels, liefen am Marienburger Golfplatz vorbei bis zum nächsten kurzen Stop im “Tal der Tränen” (Geißbockheim). Vorbei an vielen verzweifelnden Fußballfans ging es weiter zum nächsten Anlaufpunkt hinter dem RheinenergieStadion.

Hier, bei Kilomter 30 fiel dann die Entscheidung: Nur noch acht Läufer entschieden sich heute für die Volldistanz von 42,195 Kilometer. Bei weiterhin herrlichem Laufwetter freuten sie sich über das gute gelingen ihres Vorhabens und gelangten mit einer Nettozeit von 04:28:00 Minuten ins Ziel am Nordpark.

Sie wurden von vielen begeisterten Zuschauern erwartet und empfangen. Jeder wurde mit respektvollem Apllaus bedacht, egal, ob nur eine Teildistanz oder die gesamte Marathonstrecke absolviert war. Nach einer ordentlichen Stärkung mit fester und flüssiger Nahrung konnten dann alle Teilnehmer ihre Urkunden von Heijo Fetten entgegennehmen.

Weinseminar und Marathonlauf!

Monika Gompert berichtet vom Weinstraßenmarathon

” Alle 2 Jahre wieder- Weinstraßenmarathon!

Am nördlichen Ende der Weinstraße,am Weintor in Bockenheim, startet alle
zwei Jahre im April der Marathon Deutsche Weinstraße.

Wir haben in diesem Jahr schon zum 6. Mal teilgenommen.
Die Atmosphäre bei diesem Landschafts- und Erlebnislauf begeistert uns
immer wieder. Zum Rahmenprogramm am Samstag gehört die Weinprobe am
Probierstand des Weinguts Holstein, die auch die Flasche Wein abfüllen,
die jeder Läufer mit den Startunterlagen erhält. In guter Stimmung kann
man dann bei einer Busfahrt die Strecke besichtigen. Man erfährt dabei
vieles über die Pfalz und über den Weinbau. Nebenbei hat man schon erste
Gespräche mit anderen Läufern. Im Festzelt bei der Nudelparty(in der
Startgebührenthalten) sind sogar die Nudeln in Weintraubenform. Auch
andere pfälzer Gerichte und die Getränke (Wein und auch Bier)werden zu
günstigen Preisen angeboten. Nebenbei läuft auf der Bühne eine
Sportschau verschiedener Sportvereine aus dem Landkreis. Und wer abends
noch möchte, kann das Tanzbein schwingen bei Musik einer Mundartgruppe
mit pfälzer Dialekt.

Beim Start um 10 Uhr am Sonntag standen in diesem Jahr 2000 Halbmarathon-
und 800 Marathonläufer gemeinsam unter dem Weintor. Es war richtiges
Aprilwetter, doch von großen Regenschauern blieben wir verschont.
Klaus ist wieder auf der 42km Strecke gestartet, ich auf den 21 km. In
allen Weindörfern wird neben Wasser, Tee und isotonischen Getränken auch
immer Wein und pfälzer Spezialitäten (zB Saumagen) angeboten. Wer möchte
kann sich mit dem “Rieslingschwamm” erfrischen. Die uns bekannte Strecke
ist anspruchsvoll, es ging immer rauf und runter und in den Ortschaften
wurden wir begeistert angefeuert. Für die Marathonläufer ging es bis Bad
Dürkheim, am Riesenweinfass vorbei und durch den Kurpark. Alle
fürchteten wieder den letzten Anstieg ca. 3km vor dem Ziel, den wir
beide gut gemeistert haben, um dann im Ziel die Weinschorle zu geniessen.
Nach dem Duschen waren wir im Festzeltund haben mit vielen anderen
Finishern die Sieger mit Standing Ovations gefeiert.

Bei den anschließenden “Wandertagen” im Pfälzer Wald war der Muskelkater
bald vergessen!

Ach ja, es gab ja auch Zeitmessung! Halbmaratonzeit für mich: 02:19:55;
Marathonzeit für Klaus: 04:02:55.”

Junger LLG´ler läuft seine Bestzeit in Düsseldorf

Thorsten Offer berichtet von seinen Eindrücken beim Metrogroup-Marathon in Düsseldorf

” Als ich am Samstag Vormittag am Düsseldorfer Rheinufer die Marathonmesse betrat, erwartete ich bereits für den folgenden Tag das Schlimmste. Gerade kam die Sonne heraus, es waren nun mehr fast 30°. Während die meisten im angrenzenden Park sich der El Greco-Ausstellung widmeten und sich der Temperaturen freuten, fragte ich mich, wie man diesen Temperaturen-Umschwung halbwegs verdauen kann, wenn das Training in den vergangen Monaten bei maximal 8° und Regen stattfand.

Zum Glück der knapp 4000 Marathonteilnehmer hatte das Wetter doch ein Einsehen. Bei perfekten Bedingungen, 15°, wolkig und windstill, startete der Düsseldorf-Marathon pünktlich um neun Uhr. Gerade für die deutsche Elite war dies wichtig: Jan Fitschen wollte sein Ticket nach London lösen und die dafür vom DLV vorgegebene Norm von 02:12:00 unterbieten. Bei den Damen gab Anna Hahner ihr Marathon-Debüt und gab ebenfalls als Zielgröße die deutsche Norm von 02:30:00 aus.

Der Marathon selbst zeigte sich so, wie man es von einem guten Stadt-Marathon erwartet: Breite, lange Straßen, eine attraktive und angenehme Streckenführung, viele Verpflegungspunkte, und ein internationales Flair am Streckenrand, wie man es in Deutschland nicht häufig erlebt: Die in Düsseldorf starke japanische Gemeinde stand geschlossen am Streckenrand und unterstützte nicht nur ihre zahlreichen Landsmänner und -frauen lautstark.

Neben der obligatorischen Handbiker-/ und Rollstuhlwertung, bot die Organisation sogar eine Einradwertung an. Was ich erst als Marketing-Gag erachtete, war aber purer Ernst: Knapp sechzig Pedalisten bestritten tatsächlich die volle Distanz auf einem Einrad, die Spitze höchst ambitioniert mit Spezialmodellen, das hintere Feld auf konventionellen Modellen. Einen Marathon einfach nur zu Laufen kann schließlich jeder.

Fazit: Nach 03:08:33 Std. erreichte ich schließlich das Ziel am Rheinufer – und das hochzufrieden. Die Organisation ist rund um gut, der Köln-Marathon behält aber aufgrund der besseren Stimmung an der Strecke und der unschlagbaren Zielverpflegung die Nase vorne.”

Desolater Zustand von Laufwegen

Schon lange und immer wieder beklagen nicht nur die Aktiven der LangLaufGemeinschaft 80 den Zustand der Wege unserer markierten Laufstrecken nach Forstarbeiten. Diesmal hat der Oliver Görtz, Redakteur des Kölner Stadtanzeiger, einen Bericht verfasst, der zu finden ist unter: http://www.ksta.de/html/artikel/1335165005191.shtml