Der Düsseldorf Marathon

Lydia schreibt einen Laufbericht zum Düsseldorf Marathon, Andrea hatte schon zur Halbdistanz berichtet:

Nach 6 Jahren Pause fand Ende April der Düsseldorf Marathon statt.Natürlich sind wir als Kölner Laufverein auch vor Ort gewesen. Die Marathonis (Heike, Pascal, Thomas und ich) starteten um 9:30 Uhr. Die Strecke war mir als Kölnerin weitestgehend unbekannt, hatte aber durchaus herausfordernde Passagen. Besonders die Bahnschienen verlangten eine umsichtige Laufweise.Es gab genügend VP und viele gutgelaunte Helfer. Die Stimmung entlang der Strecke war gut, da ist aber noch Luft nach oben. Vielen Dank auch an Elke und auch die Halbmarathonis Maria, Andrea, und Christian, die uns an verschiedenen Punkten anfeuerten.
Gegen Mittag kam die Sonne raus. Ich musste schon früh Tempo rausnehmen und ziemlich beißen. Der Zieleinlauf am Rheinufer hingegen war ein schöner Abschluss einer sehr gut organisieren Laufveranstaltung.
Resümee: Comeback gelungen, Nachzielbereich könnte (bei steigenden Teilnehmerzahlen) irgendwann zu eng werden. Ach ja, und die Medaille aus Metall ist ein Hingucker und schmückt jeden Läuferhals.

Lydia rockt den Rhein Ruhr Marathon!

Lydia hat ihre persönliche Schallmauer beim Marathonlauf durchbrochen:

Nach dem Düsseldorf Marathon wollte ich noch einen weiteren Marathon laufen. Da kam mir der Rhein Ruhr Marathon mit seiner frühen Startzeit sehr recht.

Pünktlich um 8:30 Uhr setzten sich die Marathonis in Bewegung. Die Strecke ist sehr gut zu laufen, wenig Kurven, keine Wendepunkte. Lediglich ein paar Brückenüberquerungen, sorgten für ein paar kleine Anstiege und somit für große Begeisterung bei meinen Mitläufern.

An der Strecke waren einige Stimmungsnester und man durchlief gefühlt ganz Duisburg. Es gab reichlich Verpflegungspunkte, die von motivierten Freiwilligen geführt wurden.

Der Einlauf ins Stadion bildete dann das große Finale eines schönen Laufs. Ich konnte mit 3:59:20 Std. finishen und war mehr als zufrieden, zumal eine schöne Medaille aus Metall ausgegeben wurde. Fazit: Schöner Lauf, gutes Preis-Leistungsverhältnis, sehr gute Orga. Nur die Möglichkeit der Nachmeldungen bis kurz vor Start sollte überdacht werden. Die letzten Läufer erhielten keine Medaillen/Finisher-Shirts. Diese sollen aber per Post nachgeschickt werden, teilt der Veranstalter mit.
Ende gut, alles gut!

Wir gratulieren gaaaanz herzlich zu der schönen Leistung!

Der Lauf um den Otto-Maigler-See

Michael beschert uns einen Bericht zum Lauf am 18. Mai 2025:

Mit nur 13° war es recht kühl, die Sonne hatte sich  zudem hinter den Wolken versteckt.


Ein Traumwetter für einen Lauf!

Viele waren wir nicht gerade von der LLG 80. Nur sechs hatten sich in Berrenrath (bei Hürth) eingefunden: Patricia und ich waren für die 10 Km gemeldet, Thomas, Andrea und Heike für den HM und Elke hat uns auf der Strecke mit Rassel und Worten angefeuert. Wir waren alle zum ersten Mal bei diesem Lauf und recht angetan von der Strecke um den See, dem Kuchenbuffet, den nahe gelegenen Umkleiden und Duschen. Was die Toiletten auf dem Platz und vor allem die Ausgabe der Startnummern anlangt, ist noch erhebliche Luft nach oben.


Da die Startnummern zwei Tage vor der Veranstaltung geändert worden waren, die Startunterlagen aber nach Nummern sortiert, wurde die Schlange vor der Ausgabe immer länger, so dass der Start um 15 Minuten verschoben werden musste.
Da tat ein nochmaliger Aufenthalt in den Umkleiden gut.

Fazit:
Ein empfehlenswerter Lauf.

Von den 200 HM- und 214  10 Km- Finalisten belegten Andrea den dritten, Heike den vierten und Thomas den fünften Platz in ihrer AK, Patricia und ich jeweils den ersten Platz.

 

Wings for Life

Andrea berichtet von einem weltweit stattfindenden Lauf:

Laufend Gutes tun geht unter anderem mit dem Wings for life, bei dem alle Startgelder in die Rückenmarksforschung fließen, um Querschnittlähmungen zu heilen. ‘
Walter, dem dieser Lauf eine Herzensangelegenheit ist, rief sich dafür aus, gemeinsam im Nordpark zu starten.
Bei diesem Lauf läuft man nicht auf eine Ziellinie zu, sondern die Ziellinie in Form eines Catcher Cars holt einen zwangsläufig irgendwann ein. Pünktlich um 13h startet dieser Lauf weltweit. Teilweise mit einem sogenannten Flagship Run, bei dem ein echtes Auto als Catcher Car eingesetzt wird, überwiegend allerdings virtuell über eine App über die man während des Laufs angefeuert, unterhalten und informiert wird. 30 Minuten verzögert startet dann auch das virtuelle Catcher Car und beginnt sich allmächlich zu nähern. Auch hierüber wird man auf dem Laufenden gehalten und angespornt, der beweglichen Ziellinie so lange wie möglich zu entkommen. Das Catcher Car erhöht alle 5 km die Geschwindigkeit und sammelt somit nach und nach alle Läufer ein.

Nachdem wir alle mit unterschiedlichen Distanzen zu Finishern gemacht wurden, genossen wir zusammen das bereit gestellte Buffet aus heissen und kalten Getränken, sowie Keksen und Kuchen. Für nächstes Jahr haben wir uns eine Live-Verfolgung in Breda/ Niederlande vorgenommen. Mal schauen, wie sich das anfühlt.

Trainingsmarathon Rund um den Colonius

Die Traditionsveranstaltung aus der Sicht von Andrea:

Immer wieder am 1. Mai startet unser Ein- und Ausstiegsmarathon Rund um den Colonius

 Pünktlich um 8.30h ging es wieder los: bei herrlichem Wetter machten sich Läufer und Radfahrer auf den Weg zum 1. Etappenziel an der Bastei, wo uns Bernd mit dem Begleitfahrzeug bereits erwartete. Bis hierhin war das Verhältnis Läufer/ Radfahrer noch relativ ausgeglichen. Allerdings verließen uns hier Maria, Helmut und Elisa als Läufer.  Am 2. Zwischenstopp in Rodenkirchen wurden dann die Räder gewechselt, bzw. mit Lilly ergänzt. Außerdem durfte Phoebe mitlaufen. Bei Zwischenstopp 3 stiegen Silke, Phoebe sowie Leo und Lilly mit ihren Rädern aus, Martin dafür laufend ein. Ein bissl erwartungsgemäß standen Lotti und Willy am Müngersdorfer Stadion bereit und feuerten uns für die weitere Strecke an. Auf dem nächsten Teilstück überwog die Anzahl der Begleitfahrräder deutlich: lediglich Rudolf, Andrea und Verena liefen, was sich aber am nächsten Etappenziel wieder änderte. Unser Ein- und Ausstiegsmarathon eignet sich hervorragend, um eigene Grenzen zu verschieben. Dies gelang in diesem Jahr Anne, Bernhard und Dado deutlich. Alle drei haben sich selbst bewiesen, wieviel mehr in ihnen steckt und nicht gekannte Distanzen zurück gelegt ! 

Letzter Wechsel zwischen Läufern und Radfahrern am Heckhofweg. Nur einer wechselte nie…..Rudolf lief und lief und lief und beendete den Lauf Rund um den Colonius in diesem Jahr als einziger Marathoni !!!! 

Im Ziel erwartete uns dann ein tolles Angebot an Speis und Trank und auch Lotti und Willy ließen sich den Zieleinlauf nicht nehmen. Es ist immer wieder schön, in dieser Gemeinschaft unterwegs zu sein  ! 

LLG 80 goes Düsseldorf

Andrea beschreibt den Halbmarathon durch die Landeshauptstadt:

Wir Kölner sind ja gar nicht so ……

…und deshalb ging es für einige von uns am 27. April zum Uniper Düsseldorf Marathon in die verbotene Stadt.

Christian, Maria und ich starteten um 8.15h und 8.20h zum Halbmarathon. Die Orga war durchweg gut, die Sonne strahlte bereits am frühen Morgen und ließ einen warmen Tag erwarten und die Stimmung im Startbereich war klasse.

Pünktlich ging es los.  Ziemlich früh (war es KM 4?) gab es eine Wendepunktetappe, auf der mir dann die Spitze entgegen kam. Ich feuerte über die Straße hinweg kurz Florian Neuschwander und Esther mit Hendrik Pfeiffer an. Dann gings für mich durch unbekanntes Terrain, nur ganz selten entdeckte ich Bekanntes.  Naja, so kann man sich auf den Lauf an sich konzentrieren.  Die Verpflegung, die Stimmungsmacher, das Publikum und auch die Polizei mit ihren Lautsprecherdurchsagen “nur noch 1 Kilometer bis zum Ziel” sorgten für einen kurzweiligen Lauf, der mit einem stimmungsvollen Zieleinlauf am Rheinufer endete.

Von der Medaillenausgabe bis zur Zielverpflegung wurden wir ein ganz schönes Stück weit weggeführt, was den Zielbereich für alle Nachfolgenden von Läufermassen freihielt. Wasser, Erdinger alkoholfrei und Bananenkuchen schmecken in der Sonne genossen doppelt gut. Nachdem Maria, Christian und ich frisch geduscht,  erholt und gestärkt waren, machten wir uns auf zu Elke an KM 23, um dort unsere Marathonis Lydia, Pascal, Heike und Thomas anzufeuern.  

Info Mai 2025

Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag:

 

2.Mai Matthias L
3.Mai Gisela B
9.Mai Renate B
19.Mai Thomas M
21.Mai Heike B
25.Mai Jürgen H
27.Mai Michael K zum 60. Geburtstag

 

Im Juni gratulieren wir:

 

2. Juni Adriana P
4. Juni Verena H
6. Juni Susanne T
6. Juni Arndt B
10. Juni Anja B
12. Juni Bettina K
16. Juni Lars G
20. Juni Anne K
23. Juni Klaus J
25. Juni Timo
27. Juni Rosi F
30. Juni Michael S

 

Vor einem Jahr haben wir die Komplettsanierung des Unterstands abgeschlossen. Wir freuen uns darüber, dass der Unterstand noch so strahlt- auch Dank der regelmäßigen Pflege durch „Günni“!

 

Der April 2025 war wieder einmal der Monat mit sehr vielen Starts im näheren und weiteren Umkreis Kölns:

-         Gabi, Michael, Sybille, Elisa und Joachim besuchten am 5. 4. 2025 den Benrather Volkslauf. Dort erreichte Gabi den 1. Platz ihrer Altersklasse und wurde mit einem Pokal geehrt. Laufbericht auf der Homepage.

-         Helmut und Andrea liefen am 6.4.2025 in Berlin die Halbmarathondistanz. 

-         Lydia und Maria absolvierten am 6.4.2025 erfolgreich den Bonn Halbmarathon.

-         Verena ist am 6.4.2025 in Freiburg die Marathonstrecke gelaufen. Laufbericht auf der Homepage.

-         eine große Gruppe aus der LLG 80 ist am 12.4.2025 in Zadar gestartet. Dort wurden beim Nachtlauf verschiedene Laufstrecken von 5 km bis Halbmarathon angeboten, die sich hervorragend in den Ausflug nach Kroatien einfügten. Dado hatte für alle ein faszinierendes Programm organisiert, einen ganz herzlichen Dank dafür! Laufbericht auf der Homepage.

-         Elisa und Andrea waren diesmal die einzigen LLG 80-Vertreter beim Eifgenbachlauf. Sie haben die schwierige Strecke trotz anfänglichem Regen gut gemeistert. Laufbericht auf der Homepage.

Allen fleißigen Starterinnen und Startern gebührt unsere Anerkennung, wir gratulieren sehr herzlich!

 

Der Ein- und Ausstiegtrainingsmarathon findet am 1. Mai statt. Interessenten melden sich bitte bei Thomas Boelter.

Michael hat zum Lauf des Monats (Rund um den Otto-Maigler-See am 18. Mai) eingeladen.

 

Ich wünsche euch beste Gesundheit und weiterhin viel Spaß an schönen Läufen!

Habt eine gute Zeit!

 

Heijo

51. Osterlauf durchs Eifgental des TSV Dünnwald

Andrea und Elisa haben an einem sehr schönen Lauf teilgenommen. Andrea schreibt dazu:

Elisa und ich hatten uns für den 27 km langen Freundschaftslauf durchs Eifgental angemeldet. In kleinerer Ausführung als man es von vor einigen Jahren gewohnt war, starteten die Teilnehmenden diesmal mit den Öffentlichen von Köln-Dünnwald aus nach Wermelskirchen.  Immer mit dabei: “herrliches” Aprilwetter von 5,5 Grad und Regen. Juchhu. Eine kurze Ansage vor Ort und schon ging es in geführten Zeitgruppen los. Regenaufgeweichter Waldboden, Wurzeln, Steine und einige aufs und abs forderten unsere Konzentration oft ausschliesslich auf den Boden – schade, wo doch das Eifgental so schön ist.  Immerhin konnten wir uns bereits nach kurzer Zeit unserer Regenjacken entledigen und natürlich konnte man durchaus auch die wunderschöne  Gegend immer mal geniessen. Zwischendurch blendete sogar mal das Grau am Himmel, wenn sich die Sonne durchzwängte. Dank dreier Verpflegungsstände unterwegs konnten die Reserven bei einer kleiner Pause wieder aufgefüllt und mit neuer Energie der Lauf fortgesetzt werden.  Zeitplangetreu liefen wir in knapp unter drei Stunden im Ziel ein, freuten uns sehr auf warme Duschen und das anschließende Buffet. Die Duschen blieben kalt, das Buffet hat uns entschädigt. Diesmal wurde der Terrassenbereich liebevoll österlich eingedeckt. So saßen wir kollektiv beisammen, wurden rundum gut verpflegt, hatten noch tolle Gespräche und mussten auch alle noch etwas vom Salat- und / oder Kuchenbuffet mit nach hause nehmen. 

O-Ton Veranstalter Marten Nijmeijer:  “Von der LLG 80 waren aber auch schon mal mehr dabei – da ist im nächsten Jahr Luft nach oben.” 

Elisa und ich finden auch: so ein schöner Lauf muss nächstes Jahr wieder deutlich blauer strahlen!

Zadar Night Run

Eine große Gruppe LLG´ler hat einen “Ausflug” gemacht. Andrea schreibt dazu:

Eingebunden in  eine von Dado liebevoll und interessant organisierte Laufreise stand für die  LLG´ler Elisa, Gaby, Maria, Lydia, Bernhard, Christian, Dado, Michael M., Olli, Rudolf, 2 Gastläufern und mir der Zadar Night Halbmarathon an. Im krassen Gegenzug zu dem Berliner Halbmarathon letzte Woche waren hier nur knapp 400 Läufer*innen am Start. Der Stimmung tat dies absolut keinen Abbruch: mit Beleuchtung, Beschallung, Feuerwerk und vielen Zuschauern auf der historischen  Stadtmauer wurde der Countdown runter gezählt und das Starterfeld in die Dunkelheit geschickt. Es ging von Anfang an flott los. Aufgrund mehrerer Wendepunktabschnitte konnten wir uns immer wieder gegenseitig zurufen und anfeuern. Die Streckenposten und vereinzelnten Zuschauer an der Strecke feierten uns Läufer ebenfalls lauthals. Vor allem, als es am Meer entlang zurück Richtung Altstadt, auf der Strandpromenade auf und ab und dann in die Altstadt Richtung Ziel ging,  war die Strecke einfach nur schön ! 

Man genoss die etwa 100m nach Durchlauf des historischen Stadttors Zielgerade unter dem Jubel der Zuschauer sehr ! 

Nicht zu überhören waren die Anfeuerungsrufe einer gewissen blauen Gruppe für jeden einzelnen, der die LLG-Gruppe wieder vergrößerte. Ein ganz besonderes und persönliches Highlight war dieser Lauf für unsere beiden Halbmarathon-Debütanten Bernhard Gustav und Dado Humackic – beide haben diesen Lauf großartig gefinished – wahrscheinlich in einer Zeit, die bei einem weniger schnellen Lauf nicht so leicht gefallen wäre. Als LLG-Gast ist mein Laufbuddy Burkhard im blauen Shirt gestartet. 

Olli und Bernhards Lebensgefährtin Sandra haben die 5 km-Strecke auf der alten Stadtmauer walkend erleben dürfen und freuten sich ebenso über ihre Medaillen wie wir.  Den Abend haben wir gemeinsam bei einem Stück Pizza in der Altstadt und teils mit einem gemeinsamen Spaziergang zur Meeresorgel ausklingen lassen. 

Teil 6 der Superhalfs-Serie: der Berlin- Halbmarathon

Andrea hat sich einen großen Wunsch mit einer großen Aufgabe erfüllt:

Am 06.04.2025 stand der letzte Halbmarathon der Superhalfserie für mich und meine beiden Mitläufer Burkhard und Bruno an.   

Ich dachte, der Berlin Marathon ist groß, aber mit 42.000 Startern war auch der Halbe ein Riesending. Das Läufer-Areal war ziemlich gut organisiert. Trotzdem war ich froh, dass ich meinen Startbeutel bei Olli am Erdinger Stand abgegeben konnte und nicht noch mein Kleiderzelt suchen musste. 

Die angesagte Temperatur von 4 Grad machte die Kleiderwahl nicht für jeden einfach. Ich vertraute optimistisch auf “mir wird sowieso warm” und  sehr bald nach dem Start war ich froh um meinen Optimismus – es wurde immer wärmer.  Dies zeigte sich auch an den echt vielen weggeworfenen Handschuhen und Buffs auf den ersten Kilometern. 

Um mein Tempo zu laufen, musste ich sehr viel überholen. Ich schaffte es dennoch, fast alle Sehenswürdigkeiten an der Strecke wahrzunehmen. Das gelingt mir nicht oft. Es gab auch einen Wendepunktabschnitt, so dass ich Burkhard und Bruno noch mal sehen konnte.  Auch die Zuschauer und Musikbands  am Streckenrand trugen zu meiner guten Laune bei.  Einzig dieses erhabene Gefühl, das so viele beim Durchlaufen des Brandenburger Tors beschreiben,  blieb mir verwehrt. Dafür habe ich  ich umso mehr über den Zieleinlauf gefreut.

Und heute gabs dann einen weiteren Grund zur Freude: mit diesem Halbmarathon habe ich die Superhalfs-Serie (bestehend aus den Halbmarathons in Lissabon, Prag, Valencia, Kopenhagen, Cardiff und eben Berlin) abgeschlossen und durfte mir im Superhalfs-Areal noch feierlich die übertrieben große und schwere Superhalfs-Medaille überreichen lassen.  Klar, dass da auch ein Foto mit den anderen sechs Medaillen nicht fehlen durfte. Wenn schon angeben, dann richtig